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Rambo in der Schweizer Armee

Ich habe schon viele Leerläufe in der Schweizer gesehen. Aber das was ich heute in der Tagesschau gesehen habe schlägt dem Fass den Boden aus. Schweizer Fallschirmjäger landen hinter den feindlichen Linien und kämpfen im Stile von Rambo gegen den Feind.

Was soll der Quatsch? Immer wieder wird betont, dass man genau solche "Rambos" in der Schweizer Armee nicht haben möchte, aber ich frage mich, wen man mit solchen preisgekrönten Filmen für's Militär anwerben will? Und das mit meinen Steuergeldern.

Aber bildet euch selber eine Meinung: [hier]

Weiter Infos: [20 Minuten]

Wir Gratulieren


...stand heute in einem Brief der Firma Body Designer, in Chur. Zuerst dachte ich natürlich sofort an ein Werbeschreiben. Trotzdem las ich weiter. Da stand:

Sie Herr Brügger haben den 1. Preis bei der Verlosung Gewonnen!

Der erste Preis sind zwei Kinder-Stühle und ein Tisch in Buche massiv im Wert von CHF 780.00. Dabei habe ich nichts anderes gemacht, als am Kinderspieltag meine Adresse auf einen Zettel geschrieben und in einen Urne geworfen.

Juhhui. was hab ich mich gefreut! :-D Vielen Dank Glückfee!

Affentheater


Kaum haben die "abtrünnigen" der SVP Graubünden ihre neue, eigene Partei gegründet, schon geht das Theater wegen der Namensgebung (BPS - "Bürgerliche Partei Schweiz") los.

Heute im Auto habe ich in den Nachrichten vernommen, dass ein SP-Mann die Domain für die BPS reserviert hat, nachdem er aufgeschnappt hatte, dass einige SVP-Treue die Internet-Adresse BPS reservieren wollten, um so der neuen Partei zuvorzukommen. (Wenn's stimmt: Prädikat: Kindergarten)

Dann im 10vor10 meldet sich irgendeine kleine Partei mit 30 Mitgliedern zu Wort, die behauptet, dass sie diesen Namen schon seit Jahren für sich in Anspruch nehmen. (Wenn's stimm: Prädikat: Granatenmässig recherchiert)

Ich bin mal gespannt, wenn Politiker wieder Politik machen, anstatt ihr Unvermögen hinter solchem Geplänkel zu verstecken.

Ach nee

...sympatischer Mensch dieser Köbi Kuhn. Der wurde sogar vor ein-/zwei Jahren "Schweizer des Jahres" und das wird man nicht einfach so, da muss man sogar Schweizer sein...

Ex-Schiedsrichter Urs Meier auf der Bregenzer Seebühne gefragt nach dem Beliebtheitsgrad von Köbi Kuhn in der Schweiz (Ex-Fussball-National-Trainer der Schweiz)

Leiden im Namen der Kunst

Heute morgen habe ich eine Email von meinem Vater erhalten in der man aufgefordert wird eine Petition gegen etwas zu unterschreiben, das sowas von absurd und grausam ist, dass ich mich durch etwas googeln davon überzeugen musste, dass es sich nicht um ein Hoax handelt.

Es geht darum, das es dem "Künstler" Guillermo Habacuc Vargas verboten wird, seine grausame Aktion zu wiederholen. Er hat nämlich, im Namen der Kunst, einen Strassenhund in einer Gallerie an die Wand gekettet und vor den Augen der Galleriebesucher verhungern und verdursten lassen. (Mehr dazu im Spiegel)

Auch wenn ich die Motive des Künstler (siehe Spiegel-Bericht) nachvollziehen kann, dürfte dass das arme Tier herzlich wenig interessieren. Wenn der "Tierquäler" schon auf missliche Umstände aufmerksam machen möchte, soll er sich doch selbst an die Wand ketten. Leider hat der Typ sein Ziel in doppelter Hinsicht erreicht. Es wird kontrovers diskutiert und sein Name kennt nun die halbe Welt.

Aber bitte nicht auf Kosten eines wehrlosen Tieres! Du ARSCH!

Und im Der Club vom Schweizer Fernsehen vom vergangenen Dienstag wird ein Tiertrainer "zerrissen", der ein bisschen fester an der Leine gezogen hat. Ich kann nur den Kopf schütteln.

Die Petiton kann übrigens hier unterzeichnet werden.