Skip to content

Lego Technic - Ich liebe es!

Drei Wochen ist's nur her, als ich mit der Familie für zwei Tage das Legoland Deutschland in Günzburg. Es waren zwei tolle Tage mit gutem Wetter und trotzdem sehr wenigen Besuchern, da in dieser Zeit in Deutschland keine Ferien waren. Auf praktisch keiner der tollen Attraktionen mussten wir länger als fünf Mintuten anstehen. Was will man mehr?

Ich wusste freilich, was ich noch wollte. Etwas zum Spielen nämlich. Dabei hatte ich etwas von Lego Technic im Blick. Was genau es sein wird wusste ich zu Anfang noch nicht. Bis ich vor ihm stand, dem Lego Technic Super Car. Leider habe ich, zu Hause angekommen, es einige Tage nicht geschafft, mit dem Zusammenbau anzufangen. Die Aufbauanleitung habe ich aber, mit der Freude einen kleinen Jungen, durchgeblättert. Drei Anleitungen waren beigepackt, die zusammen mehr als 200 Seiten umfassten.

Dann ging's endlich los. In zwei, zugegebener massen, sehr langen Sessions habe ich das Wunderwerk "Lego-Technischer Ingenieurs-Kunst" fertiggestellt. Ein tolles Spielzeug. Auch wenn das Zusammenbauen um Längen mehr Spass macht, als das Spielen. Unser Sohn Jan hat jedoch seine helle Freude an dem Teil.

Einen gravierenden Hacken hat der Besuch der Lego Webseite. Ich schau mich jetzt schon nach dem nächsten Objekt meiner Begierde um...

Das Wandern ist des...

...Hampas Lust. Gestern um 5.00 Uhr war Tagwache, um 5.45 Uhr gings los Richtung Rhäzünser Alp. Um ca. 9.00 Uhr war ich oben auf ca. 1400 m.ü.M. Es war jedoch bloss die "Untere Alp", aber für's Erste reicht es völlig. Ich hätte den "normalen" Alpweg nehmen können, aber der Strasse nach wandern ist überhaupt nicht mein Ding. Also nahm ich die "Querfeldein Route" mitten durch den Wald um auf kleinen Trampelpfaden, die zu meinem Erstaunen sogar teilweise in der 25'000er Karte eingezeichnet waren, an Höhe zu gewinnen. Keine Ahnung, ob ich dafür nun länger gebraucht habe. Der Fuchs und die insgesamt 14 Rehe, die ich auf diese Weise zu Gesicht bekommen habe, entschädigen auf jedenfall den Umweg. Retour gings dann via Scardanal zurück nach Bonaduz.

Insgesamt war ich 5 1/2 Stunden unterwegs. Am Schluss habe ich meine Beine ganz intensiv gespürt und ich spüre einige Partien noch heute. ;-) Das wird aber dieses Jahr bestimmt nicht meine letzte Tour gewesen sein. Jetzt fange ich erst richtig an. Es hat riesigen Spass gemacht.

Foto: Scardanal: Richtung Rheinschlucht und rechts Flims

Born to be wild


Um 16.00 sind wir am Samstag bei meiner Schwägerin eingetroffen. Wir werden bis Montag bleiben. Geplant ist unter anderem ein Besuch bei IKEA, denn Ferienzeit ist IKEA-Zeit ;-). Ich habe "sicherheitshalber" meine Motorradausrüstung eingepackt, in der Hoffnung, mit der neuen Harley Davidson meines Schwagers eine Runde drehen zu dürfen. Aber es kam anders...

Als ich mich, voller Spannung, in die Garage bewegte standen da zwei Motorräder der genannten Marke. Mein Schwager stand lächelnd hinter mir und sagt verheissungsvoll: "Komm wir drehen eine Runde." Ich kippte beinahe aus den Socken. Giusep hatte extra für mich über's Wochende ein solches Bike gemietet. Ich stand kurz davor "auszuflippen".

Vielen herzlichen Dank Giusep! Ein Bubentraum wurde war.

Zusammen unternahmen wir eine kleine "Abendrundfahrt", die nach knapp zwei Stunden und einem wirklich unbeschreiblichen Feeling endete. Morgen werden wir beide uns um 06.30Uhr auf die Sättel schwingen und die Motoren knattern lassen. Ich freu mich drauf. Es folgten noch der Sonntagabend sowie Montagmorgen. Wir nutzten die Zeit. ;-)

Bei dem Modell, das ich drei Tage lang mein nennen durfte handelte es sich übrigens um eine FLHR Road King Classic (1584 ccm).

Wow! Nur wer sowas schon gefahren hat, weiss wovon ich rede. ;-)

Die Arbeitswelt hat mich wieder

Hallo Arbeitswelt!

Du hast mich wieder. Wie schnell doch zwei Wochen vorbei sind.

Zuerst die Mails durchsehen und sich anschliessend einen Überblick über die anstehenden Arbeiten verschaffen. Die Linux-Server auf den neusten Stand bringen und dann eins nach dem anderen.

Zum ersten Mal habe ich dieses Jahr mein Bike aus der Garage geholt und stellte fest, dass die morgentlichen Temperaturen problemlos auszuhalten sind. Im Büro angekommen stellte ich schnell fest, dass das ein sehr "einsamer" Arbeitstag geben wird, denn von vier Arbeitskollegen ist gerade mal einer anwesend.

Was soll's: "Grind aba und seckla"