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Nachwuchs gesichert

Wie es scheint, ist der Linux-Nachwuchs gesichert. Lea hat sich schon mal mit dem Linux-Maskottchen "Tux" angefreundet. Die nächsten Schritte werden die Installation ab CD-ROM sowie die Grundlagen der bash-Programmierung sein. ;-)

Nein mal im ernst. Ich mache mich langsam aber sicher auf die Suche nach geeigneten Programmen für unsere kleines Fräulein, damit sie sich mit dem Medium Computer "anfreunden" kann. Ooooh nein! Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Lea kam von sich aus und will auch mal mit dem Computer etwas machen. Wenn Sie schon will, soll sie was sinnvolles damit tun.

Wenn ihr also Tipps für "kindgerechte" Software (Muss unter Linux/Ubuntu laufen) habt, dann immer her damit.

Randy Pausch ist am 25. Juli gestorben

Randy Pausch ist vor drei Tagen an den folgen von Bauchspeicheldrüsen-Krebs gestorben. Es sind noch keine 4 Wochen her, als ich sein Buch "The Last Lecutre" zu Ende gelesen habe und mich das Gelesene tief berührt hat.

Aber wer war dieser Randy Pausch? Er war ein innovativer Computer Wissenschaftler an der Carnegie Mellon Universität im Bereich der virtuellen Realität ausserdem startete er unzählige Studien-Projekte. Eines davon ist Alice. Weltweit bekannt wurde er durch seine "Last Lecture", die er am 18. September 2007 in "seiner" Universität abhielt.

Bei Randy wurde im September 2006 diese Art von Krebs diagnostiziert. Von Anfang an war klar, dass die Chemotherapien und Operationen "bloss" lebensverlängernd aber nicht vollständig heilend sind. Im August 2007 gaben ihm die Ärzte noch 3 bis 6 Monate zu leben. Randy hat, mit seiner lebensbejahenden Einstellung, den Ärzten etwas anderes bewiesen. Nun hat er jedoch seinen Kampf verloren.

Eine „Last Lecture“ ist an vielen Universitäten Tradition. Professoren halten eine Vorlesung, als würde es ihre letzte sein. Bei der Vorlesung von Randy Pausch war klar, dass es wirklich seine Letzte sein würde. Das Kernthema der „Last Lecture“ – die Einsicht und die Anleitung, wie man seine Kindheitsträume verwirklicht und anderen dabei hilft. Seine Vorlesung wurde innerhalb weniger Tage von mehr als einer Million Menschen aus dem Internet heruntergeladen. (Auch in Deutsch.)

Randy Pausch hinterlässt eine Frau und drei kleine Kinder.

Weitere Links: [Wikipedia] [Welt Online: Abschied eines Unbeugsamen]

Mit Firefox per Du


Bei Dirk habe ich diesen tollen Link auf die Homepage von Ralph Segert gefunden.

In kleinen Videos (max. 3 Minuten) bringt Herr Segert die neuen Funktionen und deren Handhabung des neuen Firefox Version 3.0 dem User eben dieses Browsers näher.

Ausserdem findet man unter diesem Link viele Tipps zu meinem Lieblingsbrowser.

Viel Spass beim Durcharbeiten. Es gibt einiges zu lernen.

Und den Firefox Version 3.0 gibt hier.

Noch was Neues lernen

Ich weiss. Ich sollte mir nicht zu viel auf einmal vornehmen. Leider lässt sich das nicht immer ganz vermeiden. ;-)

Da ich in nächster Zukunft die Aufgabe erledigen muss, eine Karte zu erstellen, stehe ich erneut vor der Entscheidung das wie bis an hin mit Gimp zu erledigen oder mich nach einem anderen Werkzeug umzusehen. Bekanntlich ist Gimp eine Bildbearbeitungssoftware und nicht unbedingt ein Tool, um damit Drucksachen zu erstellen. An der Ubucon, die ich letztes Jahr besucht habe, schnappte ich bei einem Vortrag über grafische Anwendungen den Namen Scribus auf. Ich erinnerte mich gestern Abend daran. Also habe ich mir das Ding installiert und diese Einstiegs-Lektionen durchgearbeitet. Ich kann sagen, dass Werkzeug macht genau das, was ich brauche. (...und natürlich einiges darüber hinaus.)

Leider nimmt einem so ein Tool die gestalterischen Ideen und deren Umsetzung nicht ab. Aber ich arbeite daran. ;-)

Wiedermal was Neues lernen

Es ist wiedereinmal an der Zeit, dass ich mich mit etwas Neuem beschäftige. Ich habe mich für die Programmiersprache Perl entschieden. Da ich O'Reilly-Bücher gerne mag habe ich mir das Buch "Einführung in Perl" besorgt. (Eigentlich hat es Dirk besorgt, aber das ist eine andere Geschichte.)

Ursprünglich als Werkzeug zur Verarbeitung und Manipulation von Textdateien insbesondere bei System- und Netzwerkadministration vorgesehen (z. B. Auswertung von Logdateien), hat Perl auch bei der Entwicklung von Webanwendungen und in der Bioinformatik weite Verbreitung gefunden. Hauptziele sind eine schnelle Problemlösung und größtmögliche Freiheit für Programmierer. Die Bearbeitung von Texten mit Hilfe regulärer Ausdrücke sowie viele frei verfügbare Module, die an einem zentralen Ort gesammelt werden (CPAN), sind Stärken der Sprache.

[Quelle: de.wikipedia.org]

Ein weiterer Grund, dass meine Wahl auf Perl gefallen ist, ist die Tatsache, dass ich in der Firma einen Linux-Server betreiben darf, auf dem unter anderem die Wiki-Variante twiki läuft, die in Perl geschrieben ist. Das neue Wissen kann ich dann für die Administration des Wiki's optimal nutzen.

Ich jedenfalls freue mich darauf, wiedereimal etwas dazuzulernen, was ich sogar anwenden kann. ;-)