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Serviceerlebnis

Ein Service-Erlebnis hatten wir mit Ravensburger.

Wir kauften Lea vor einiger Zeit ein Buch der Firma Ravensburger mit 22 magnetischen Gegenständen, die man auf den Seiten des Buches hätte plazieren können sollen. (hätte? könnte?) Genau, so war es jedenfalls geplant. Leider funktioniert das nicht wie gewünscht und somit der Spielspass gleich null.

Ich habe daraufhin der Firma Ravensburger ein Email mit meiner Feststellung zukommen lassen. Zur Antwort bekam ich umgehend, dass ich das fehlerhafte Buch zurückschicken soll und, da dieses Buch leider nicht mehr im Sortiment geführt werde, soll ich mir eines mit dem selben Gegenwert im Shop aussuchen.

Gesagt getan. Gestern erhielten wir das ausgewählte Buch per Post aus Deutschland. Das nenen ich Service am Kunden. Unkompliziert und kulant wurde Lea so zu Spielspass verholfen. Vielen Dank!

[[dieser Beitrag wurde nicht gesponsert.]]

For The People Of Tibet


Von meiner Cousine habe ich folgenden Link erhalten. Danke Sandra.

For The People Of Tibet

Die Aktion gefällt mir deshalb so gut, weil die Initianten unter anderem folgende Aussage machen.

Die Initiative "For The People Of Tibet" ist nicht gegen jemanden, sondern ausschliesslich für etwas - für Menschlichkeit und den Erhalt einer einzigartigen Kultur.

Ich habe mich eingetragen.

[Bild-Quelle: For-the-people-of-tibet.net]

Neues von Mercenary


Gerade eben drauf gestossen. Ich werde heute nach Feierabend wohl einen Abstecher in die Musik-Abteilung machen um mir diesen "Silberling" zu besorgen.

Offizielle Homepage: Mercenary

Linux für Afrika

Ich bin, dank Dirk, zur Erkenntnis gelangt, das weniger oft mehr ist und habe deshalb beschlossen, mich von meinen "Testsystemen" zu trennen.

Da jeder, dem ich diese Hardware in meiner Umgebung anbieten würde, bloss ein müdes Lächeln übrig hätte (...ich will damit auch spielen können...), weil die Maschinen nicht mehr die neusten sind, lasse ich sie einem guten Zweck zukommen. Auch wenn es bloss ein kleiner Beitrag ist, möchte ich die zwei Maschinen, sowie einen Monitor dem Projekt Linux für Afrika zukommen lassen. Immerhin besser, als die funktionierenden Maschinen auf den Müll zu kippen. Über die Seite von Linux4Afrika bin ich auf dessen Schweizer Ableger Partner, linuxola.org gestossen.

Ein Problem habe ich trotzdem noch. Da die Hardware bloss in der Schweiz nur in Zürich, Basel und Arbon (SG) abgegeben werden kann und ich einen "ökologischen Raubbau" betreiben möchte, stelle ich die Frage ins Netz, ob vielleicht jemand von euch Lesern sowieso in nächster Zeit in Richtung einer dieser drei Destinationen unterwegs ist und ein bisschen freien Platz im Kofferraum hat. Ansonsten müssen die Afrikaner eben noch ein bisschen auf meine PC's warten. ;-)

Wikiupdate

Eben habe ich mein Wiki auf den neuesten Stand (1.12.0) gebracht.

Verblüffend einfach wie das von der Hand geht:

  • tar-File herunterladen
  • auf dem Server "auspacken"
  • File für den DB-Zugriff anpassen
  • php update.php ausführen
  • fertig

Bei Dirk habe ich gelesen, dass er sich ein SyntaxHighlight Extension installiert hat. Das werde ich ebenfalls machen. Danke.