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Don't feed last.fm

Nachdem ich mir diesen Artikel habe ich als erstes mein Konto bei Last.fm gelöscht und meine Musikplayer angewiesen, die gespielten Titel nicht mehr an Last.fm weiterzuleiten. (Wie auch. Ohne Konto ggg)

Doch was war passiert? Der Technologie-Blog Techcrunch hatte aufgedeckt, dass Last.fm Nutzerdaten an die Recording Industry Association of America (RIAA) ausgehändigt hat. Es war nicht direkt Last.fm selbst, sondern das Mutterhaus CBS das die Daten weitergegeben hat. Der Angestellte von CBS, der diese Informationen an Techcrunch zugespielt hat, hatte den Job bei CBS inzwischen nicht mehr.

Schade, irgendwie hat mir der Dienst gefallen. Auf der anderen Seite bin ich so wieder einen fremdgehosteten Dienst los.

Tapetenwechsel

Gestern Abend habe ich mich um das Outfit meines Blogs gekümmert. Ich habe mir die vorhandenen Design s durchgeschaut und meine Wahl getroffen. Mein Hauptkriterium war dabei, dass es diesmal ein dreispaltiges Design sein musste. Die Wahl fiel dabei auf i3Theme vom N.Design Studio, welches diese Anforderung erfüllte und mir zudem auch sehr gut gefallen hat.

Ich benutzte diese Umstellung auch gleich dazu mir alles anzuschauen, was sich auf der Homepage so tummelt um auch mal wieder aufzuräumen. Ich hoffe, es gefällt.

Dank Serendipity ist diese Umstellung absolut problemlos verlaufen. Die Hauptarbeit war das neu Anordnen der Plugins in den Symbolleisten und das "sieben" des Inhalts.

Hingucker

... ist die Homepage von whitevoid allemal. Ob sowas nun bloss Spielerei ist oder ob es das Arbeiten nun wirklich erleichtert, dass lasse ich mal im Raum stehen.

Ich find's hammermässig. Ausserdem würde mich schon interessieren, wie sowas entwickelt wird. Aber ich lass das lieber bleiben mich damit zu beschäftigen, da ich dann schon wieder eine "Bausstelle" mehr aufreisse, für die ich eh nicht die Zeit finde. Jedenfalls momentan nicht.

Einfach mal Klicken und staunen...

[Quelle: iRaff]

Wie siehts denn aus?

Angenommen Du entwickelst eine Webseite und möchtest wissen, wie Dein Werk nun auf den Browsern dieser Welt daherkommt. Wird wirklich auch das angezeigt, was ich auf meinem Browser zu sehen bekomme? Kein Problem. Unterstützen tut Dich bei diesem Vorhaben das OpenSource Projekt browsershots.org. Link anklicken, URL eingeben, Browser auswählen und los geht's. Mit der Zeit "tröpfeln" die Printscreens der gewählten Browser auf der Webseite ein und können begutachtet werden.

Jeder der möchte kann sich sogar am Projekt beteiligen, indem man seinen Rechner anmeldet und ein Stück Software installiert. So macht man aus dem eigenen PC eine sogenannte Rendering-Maschine, die Printscreens für Anfragen erstellt und diese an browsershot.org weiterleitet.