Vor nicht allzulanger Zeit spekulierten wir noch über den Tag, an dem Lea ihre ersten Gehversuche machen würde. Heute Morgen, nur unwesentliche später, schnallt sich das kleine Fräulein den Rucksack um, greift sich die Gummistiefel, den Regenschirm und besucht, zum ersten Mal, mit Mama die Krabbelgruppe im Nachbardorf.
Am Abend dann präsentiert mir Lea voller stolz das Glas, das sie mit "Fenster-Farben" verschönert hat. Erzählt mit glänzenden Augen vom Erlebten und wie sie sich auf das nächste mal freut. Es gibt doch nichts schöneres, als Kinder die sich freuen. Es ist echt.
Vergangenes Wochenende, genauer gesagt, Freitag und Samstag nahmen wir, die Rhäzünser Pistolenschützen, am Zürcher Kantonalschützenfest teil.
Im Grossen und Ganzen bin ich mit meiner Leistung zufrieden. Zwei Kranzabzeichen von vier gelösten Stichen und Geldpreise in der Höhe des Hotelzimmerpreises, erachte ich als gute "Ausbeute". Vorallem nachdem ich eineinhalb Jahre lang die Schule dem Training vorgezogen habe.
Es waren zwei schöne Tage in Unterstammheim (ZH) wo wir geschossen, sowie in Stein am Rhein (SH) wo wir übernachtet haben. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Fest.
Die Ergebnisse der alljährlich stattfindenden Umfrage von DesktopLinux.com liegen vor. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr haben mehr als doppelt so viele Teilnehmer (38.500) abgestimmt.
Das Resultat zeigt, dass ich entweder mit der Masse schwimme oder mit den von mir gewählten Applikationen und der Desktop-Umgebung gar nicht so falsch liege. Die unten aufgeführten Positionen belegen ohne Ausnahmen den ersten Platz.
...das jedenfalls ist mir als Erstes durch den Kopf, als ich diese Batterie in der Altbatterie-Sammlung entdeckte. Ok, ein "t" fehlt, aber phonetisch klingt es schon eher nicht nach einem Energiespeicher.
Schon in der Vergangenheit haben manche Leute nicht immer ein glückliches Händchen für Namensgebungen bewiesen. Spontan fällt mir die Frauen-Rockgruppe "Vixen" ein oder den Geländewagen von Mitsubishi mit dem Namen "Pajero" (Was im Spanischen soviel wie das vulgäre Wort "Wichser" bedeutet.)
In der Firma habe ich den Auftrag erhalten, mich um MediaWiki sowie eine Twiki Installation zu kümmern. Da kam mir das vorliegende Buch wie gerufen.
Auf den ersten Seiten wird der Leser in das Wiki-Konzept eingeführt. Ausserdem beschreiben die Autoren das Einrichten eines so genannten XAMPP-Servers (Apache, MySQL, PHP, Perl) sowohl unter Linux wie auch unter Windows. Ab Seite 40 wird MediaWiki installiert. Auf weiteren 110 Seiten werden die Funktionen ausführlich beschrieben. Von der Installation über die Formatierung von Text, Strukturierung, bis hin zur Administration.
Im dritten Teil wird, auf über 300 Seiten, das Flagschiff der Wikis, das Twiki besprochen. Die Installation wird sowohl für Windows wie auch für Linux Schritt für Schritt beschrieben. Auch für dieses Wiki wird die Textformatierung, die Suche sowie die Gestaltung des Oberfläche vorgestellt. Da die Administration des Twikis um einiges komplizierter ist, als die des MediaWikis, legen die Autoren besonderen Wert auf die Kapitel Userrechte und Administration. Im vierten Teil des Buches verrät das Autorenteam, wie Twiki als Projektbaukasten eingesetzt wird. Im fünften und letzten Abschnitt sehen die Schreiber ein wenig in die Zukunft der Wikis.
Fazit:
Für den Einsteiger in die Wiki-Welt ist es in jedem Fall ein geeignetes Buch. Es gibt einen Ãœberblick über die verbreitesten Wikis. Wer sich jedoch intensiver mit den beiden beschrieben Wikis auseinander setzte will oder muss, kommt um die Konsultation der Projektseiten nicht herum. Wären die Autoren auf alle Themen ausführlich eingegangen, hätte das Buch locker den Umfang zweier Lexika-Bände angenommen. Zu bermerken ist, dass das vorliegende Buch im Jahre 2005 erschienen ist, was natürlich nicht mehr dem aktuellen Stand beider Softwarepakete entspricht. Trotz dieser kleinen Mankos hat mich dieses Buch in Sachen Wiki einige Schritte nach Vorne gebracht. Ausserdem erscheint im September 2007 die 2. Auflage die ich mir bestimmt besorgen werde.
Vor nicht allzulanger Zeit spekulierten wir noch über den Tag, an dem Lea ihre ersten Gehversuche machen würde. Heute Morgen, nur unwesentliche später, schnallt sich das kleine Fräulein den Rucksack um, greift sich die Gummistiefel, den Regenschirm und besucht, zum ersten Mal, mit Mama die Krabbelgruppe im Nachbardorf.
Vergangenes Wochenende, genauer gesagt, Freitag und Samstag nahmen wir, die Rhäzünser Pistolenschützen, am 
Die unten aufgeführten Positionen belegen ohne Ausnahmen den ersten Platz.
