Vorinstalliertes Ubuntu bei Dell
Langsam aber sicher wird Ubuntu der "breiten" Masse zugänglich gemacht. Klar, das ist es heute schon. Aber erstmals werden, von einem grossen PC-Händler, Computer "ab Stange" mit Ubuntu-Linux vorinstalliert ausgeliefert. Einschalten und loslegen. Die Angst vor einer "unheimlich komplizierten" Installation wird dem Endanwender schon mal abgenommen.
Jetzt schafft Dell mit seiner Ankündigung, auf einigen Modellen Ubuntu Linux vorzuinstallieren, einfach Tatsachen. Damit ist es auch für Endanwender – wenn auch zunächst nur in den USA – möglich, genauso einfach zu einem Linux-Rechner zu kommen wie zu einer Windows-Maschine. Keine stundenlangen Recherchen mehr, welche Hardware von Linux unterstützt wird; kein Kampf mehr mit störrischen Installationsprogrammen, fehlenden Treibern und all den Widrigkeiten, die den Linux-Einsatz bislang erschwert haben. Einfach einschalten, läuft – wie Windows halt. Wer nicht völlig auf die Optik aus Redmond fixiert ist, wird erst einmal kaum einen Unterschied bemerken.
Ãœbrigens setzt der oberste "Dell'er", Michael Dell, selber Ubuntu ein. Er wird wissen warum.
[Quelle: heise.de]
Ich bestelle immer wiedermal Bücher oder andere Dinge, die in der Schweiz nicht erhältlich sind in Deutschland. Was ich nicht ganz begreifen, respektive schlucke, sind die exorbitanten Differenzen bei den Porto-Kosten. Hier ein Beispiel einer solchen Liste: (Wobei die Türkei gaaanz schlecht wegkommt.)
Gestern Abend hat die Schule, nach einer Woche Ferien, wieder begonnen. Mit einem neuen Thema: WebServices mit Java. "Super!", dachte ich mir. Ein Thema, das ich im Beruf einsetzen kann. Diese Hoffnung war aber um 21.30Uhr zerschlagen. Dafür läuft jetzt auf meinem Laptop die neuste Version von Ubuntu. Der Abend hat doch etwas gebracht, wenn auch nicht die erhoffte "Erleuchtung" in Sachen WebServices. Warum so negativ? Lest weiter...