Skip to content

Ein Tag zum Vergessen

Gestern war ein suuuper Tag!

Als erstes sind mir in einer Datenbank 5000 Datensätz ins Nirvana abgerauscht. (An der Wiederherstellung arbeite ich noch).

Am Nachmittag wollte ich mein virtuelles Ubuntu starten. Dort wurde (und werde es noch immer) auf die BusyBox Console umgeleitet. Noch habe kein Plan wie ich vorgehen soll, geschweige denn wo das Problem liegen könnte, da ich gestern Vormittag noch ohne Probleme damit gearbeitet habe.

Als ich dann um 21.00h, nach ersten Wiederherstellungsversuchen der "verlorenen" Records, zu Hause angekommen bin, habe ich meinen Home-Server gestartet. Hat soweit auch geklappt. Jedenfalls bis kurz nach dem Einloggen, denn dann verabschiedete sich der Server mit einem Kernel-Panic Meldung. Ich seh schon, da wartet einiges an Arbeit auf mich. Vorgängig versuche ich herauszufinden, was die eigentlichen Probleme sind um mich danach schlau zu machen wie das Ganze zu reparieren ist. (Wenn überhaupt möglich)

Da alles wäre ja kein Beinbruch, denn ich kann dadurch immer etwas dazulernen. Leider hält mich das aber von anderen Dingen ab, die ich mir auf meine ToDo-Liste geschrieben habe und die, was wichtiger ist, eine höhere Priorität haben.

Ich hoffe jedenfalls, dass der gestrige Tag der Höhepunkt meiner Negativ-Serie war und ich heute wenigstens wieder zu den "verlorenen" Records komme. Um die Sachen mit dem Pinguin muss ich mich dann später kümmern...

Edit: Ubuntu auf VirtualBox läuft wieder. Ich habe die virtuelle Maschine mit der grml-CD gestartet und einen fsck.ext4 über /dev/sda1 laufen lassen. Danach die virtuelle Maschine neu gestartet und... oh Wunder ...der Bootvorgang ging ohne Probleme von statten. Uff! Eine "Herausfordrung" weniger.

iPhone 4 - Na und?

Das iPhone 4 steht vor der Türe. Bloss wirklich Neues hat es nicht zu bieten. Dennoch bin ich überzeugt, dass sich die Apple-Begeisterten (oder soll ich sagen "Hörigen") darum reissen werden. Zum x-ten Mal werden Features als "Neu" angepriesen, die die Konkurrenz schon seit längerem als Standard implementiert hat. Ausserdem ist es unverständlich, warum die (meisten) Medien immer wieder auf den Zug aufspringen und seitenweise darüber berichten.

Im 2lounge-Blog habe ich 10+1 Gründe gefunden, wieso man das iPhone 4 nicht kaufen soll. Eins muss ich jedoch neidlos zugestehen. Das Design ist toll. Aber damit hat es sich auch schon.

SwisscomMein Arbeitgeber, die Swisscom lancierte diese Woche einen firmeninternen Spendenaufruf zugunsten der Erdbebenopfer in Haiti. Die Mitarbeitenden spendeten einen Betrag in Höhe von 487'000 Franken. Swisscom verdoppelt diesen Betrag und spendet 513'000 Franken. Insgesamt betragen somit die Spenden von Swisscom und ihren Mitarbeitenden eine Million Franken zuhanden der Glückskette.

iPhone in Chur


Gleich vorweg. Die Schlage war zwischenzeitlich etwa vier bis fünf Mal so lang, wie auf dem Bild zu sehen ist. Das Foto zeigt den Swisscom-Shop am Postplatz in Chur um ca. 8.20Uhr. Es war bestimmt nicht so spektakulär wie in Zürich, aber auch hier waren die begehrten Geräte innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.

Verstehen kann ich das ganze Theater um das iPhone trotzallem nicht. Ich muss zugeben. Das Design ist wiedereinmal gelungen und wenn man den Berichten glauben schenken darf ist die Bedienung "revolutionär". Aber sonst. Alle Funktionen, die das iPhone beinhaltet, bieten einige Telefone auf dem Mark schon seit einiger Zeit an.

Da ich Gründe, die das neue "Spielzeug" nicht unbedingt in einem guten Licht dastehen lassen, nur aus dritter Hand kenne, möchte ich an dieser Stelle nichts dazu schreiben, sondern auf den unten stehenden Artikel verweisen.

Dirk hat ebenfalls einiges zum iPhone zusammengetragen, was gegen das "Apfel-Teil" spricht.

Ich jedenfalls kaufe keins.

Pro E-Rechnung ein Baum


Das ist doch mal wieder eine tolle Idee.

Für den Druck von Handy- und Festnetzrechnungen verbraucht Swisscom jährlich 570 Tonnen Papier. Zwar handelt es sich dabei um urwaldfreundliches FSC-Papier, doch auch für FSC-Papier werden Bäume abgeholzt.

Pro Papierrechnung, die nun auf die "elektronische Rechnung" umgestellt wird, spendet Swisscom der kenianischen Umweltbewegung «Green Belt Movement» der Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai einen Baum.

Weitere Informationen sowie die Anmeldung findet ihr hier.