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Initiative für eine öffentliche Krankenkasse

Aus der letzten Ausgabe der Gewerkschaftszeitung flatterte mir ein Unterschritebogen für die Intitiative für eine öffentliche Krankenkasse entgegen. Ich habe mir die Broschüre mit den Argumenten durchgelesen und bin der Meinung, dass die Ziele des Initiative-Komitees wirklich edel sind:

• macht Schluss mit der Geldverschwendung für Werbung und Marketing sorgt für eine effizientere und transparentere Geschäftsführung hat einheitliche Prämien pro Kanton • macht Schluss mit der Jagd auf „gute Risiken“ zum Nachteil von allen anderen sorgt dafür, dass die Prämien nur noch die wirklichen Gesundheitskosten decken. • sorgt dafür, dass die Krankenkassen mit den Reserven nicht manipulieren können. • macht die Kontrolle zu Gunsten der Versicherten einfacher und effizienter vereinfacht das System, macht es gerechter und transparenter • macht Schluss mit dem Profit der Krankenkassen auf dem Buckel der Grundversicherung • engagiert sich vor alle für ältere und chronisch kranke Versicherte • stärkt die Gesundheitsförderung und Prävention zur Priorität • fördert die Qualität der Behandlung zum Beispiel mit Gesundheitsnetzwerken

Vor so viel Positivem frage ich mich, wo denn dann die negativen Punkte zu finden sind. Auf den ersten Blick fallen mir grad folgende ein.

• träge Bürokratie, da keine Konkurrenz mehr vorhanden ist. • viele Arbeitslose, die bei den Krankenkassen gearbeitet haben.

Wenn euch ebenfalls negative Punkte einfallen, teilt mir diese doch bitte mit, dann kann ich entscheiden, ob ich meine Unterschrift auf den Bogen setzten soll oder nicht.

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