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Ubuntu One

Eben habe ich ein Konto für Ubuntu One beantragt. Über den heise-Artikel bin ich auf den neuen Dienst von Canonical, der Firma hinter der Linux-Distribution, gestossen. Da ich Ubuntu 9.04 installiert habe und somit die Voraussetzungen für die Client-Software erfülle, mache ich da mit und sammle ein Paar neue Erfahrungen.

Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Ubuntu One ist sowas wie ein Netzlaufwerk im Web. In erster Linie möchte Canonical den Dienst als Synchronisations-Plattform für Ubuntu User anbieten. Wie es scheint, kann das Ding aber mehr.

Hingucker

... ist die Homepage von whitevoid allemal. Ob sowas nun bloss Spielerei ist oder ob es das Arbeiten nun wirklich erleichtert, dass lasse ich mal im Raum stehen.

Ich find's hammermässig. Ausserdem würde mich schon interessieren, wie sowas entwickelt wird. Aber ich lass das lieber bleiben mich damit zu beschäftigen, da ich dann schon wieder eine "Bausstelle" mehr aufreisse, für die ich eh nicht die Zeit finde. Jedenfalls momentan nicht.

Einfach mal Klicken und staunen...

[Quelle: iRaff]

Wie siehts denn aus?

Angenommen Du entwickelst eine Webseite und möchtest wissen, wie Dein Werk nun auf den Browsern dieser Welt daherkommt. Wird wirklich auch das angezeigt, was ich auf meinem Browser zu sehen bekomme? Kein Problem. Unterstützen tut Dich bei diesem Vorhaben das OpenSource Projekt browsershots.org. Link anklicken, URL eingeben, Browser auswählen und los geht's. Mit der Zeit "tröpfeln" die Printscreens der gewählten Browser auf der Webseite ein und können begutachtet werden.

Jeder der möchte kann sich sogar am Projekt beteiligen, indem man seinen Rechner anmeldet und ein Stück Software installiert. So macht man aus dem eigenen PC eine sogenannte Rendering-Maschine, die Printscreens für Anfragen erstellt und diese an browsershot.org weiterleitet.

Serendipity-Themenwoche

Im Upload-Blog ist heute die Serendipity-Themenwoche mit dem Artikel Annäherung an die Blog-Engine gestartet worden. Da ich die selbe Blogsoftware einsetze, werde ich die Artikelreihe mit Interesse mitverfolgen.

Autor der Artikelserie ist der engagierte “Serendipity Evangelist” Robert Lender der ebenfalls einen eigenen Blog betreibt.

Viel Spass beim lesen und danke an Dirk für den Hinweis.

Noch was zum Thema: Am vergangenen Freitag habe ich das Buch zu S9y vom Kern-Entwickler Garvin Hicking bestellt. Ein 750 Seiten Wälzer. Ich muss mich gleich mal meinem Buchhändler erkundigen, ob es denn schon angekommen ist.... Noch nicht. :-( ...aber morgen sei's da. ;-)

Nichts und niemand

• Machen Sie keine Annahmen. • Nichts und niemand ist vertrauenswürdig. • Nichts ist sicher. • Sicherheit beeinflusst die Benutzbarkeit negativ. • Eine gesunde Paranoia sollten Sie sich auf jeden Fall erhalten.

Liste von Security-Richtlinien im Kapitel 7 aus dem Buch Unix/Linux Survival Guide von Addison-Wesley, dass ich gerade durcharbeite.

Warum ich das hier schreibe? Ganz einfach. Ich stelle immer wieder fest, dass dem Thema Sicherheit vorallem bei privaten Anwendern immer wieder zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Fragt mal eure Bekannten, wann sie zum letzten Mal eine Sicherung ihrer Korrespondenz oder der vielen Fotos gemacht haben. Wäre schade drum.

Aber es geht dabei nicht bloss um Datensicherung. Es geht um dubiose Emails, um "praktische" Suchleisten für den Browser, um tolle, kleine, nützliche Programme, usw.

Ich wollt's einfach mal wieder in Erinnerung rufen