Unglaublich aber wahr
Bei Dirk habe ich folgenden Beitrag gefunden. Es lohnt sich einmal darüber nachzudenken. Bestimmt gibt es solche Zahlenbeispiele auch für die Schweiz.
Bei Dirk habe ich folgenden Beitrag gefunden. Es lohnt sich einmal darüber nachzudenken. Bestimmt gibt es solche Zahlenbeispiele auch für die Schweiz.
Er (41), totaler Cholleriker, staucht ständig seine Stiefkinder zusammen, Sie (43) 8-fache Mutter von 4 verschiedenen Männern beklagt sich darüber, dass sie Ende des Monats nur noch Nudeln mit Tomatensauce essen können, da das Geld nicht reicht.
Dabei regt mich auf, dass die Kinder überall zurückstecken müssen und im Gegenzug die beiden "Erzieher" locker € 350 monatlich für Zigaretten ausgeben. Sowas regt mich wirklich auf! Das musste jetzt einfach raus...
So jedenfalls dachte sich das Mircosoft für eine Kampagne auf ihrem Web-Auftritt in Polen und wurde prompt dabei erwischt. Dabei wurde das Gesicht eines "schwarzen" Mannes einfach gegen ein "weisses" ausgetauscht und dabei das Umfärben der Hand vergessen. Der Software-Riese hat sich inzwischen für diesen Fehler entschuldigt und eine Untersuchung angekündigt. Ich werde dabei das Gefühl nicht los, das in Polen die Hautfarbe eine Rolle zu spielen scheint Microsoft das Spiel mitspielt, anstatt ein Zeichen zu setzen. Schade...
[Gefunden beim Tages Anzeiger]
Zu viert ziehen ziehen Sie los, um vor der Hochzeit, in Las Vegas, noch einmal richtig auf den Putz zu hauen. Am nächsten Morgen, als sie, mit einem "Filmriss" erwachen, sind sie bloss noch zu dritt. Der Bräutigam ist spurlos verschwunden. Dies ist der Auftakt zu einer herrlichen Komödie, wie ich schon lange keine mehr gesehen habe. Die Figuren sind schräg, die Handlung total abgefahren. Ein toller Film! Beste Unterhaltung für Mann und Frau. 9 von 10 Punkten.
Nachdem ich mir diesen Artikel habe ich als erstes mein Konto bei Last.fm gelöscht und meine Musikplayer angewiesen, die gespielten Titel nicht mehr an Last.fm weiterzuleiten. (Wie auch. Ohne Konto ggg)
Doch was war passiert? Der Technologie-Blog Techcrunch hatte aufgedeckt, dass Last.fm Nutzerdaten an die Recording Industry Association of America (RIAA) ausgehändigt hat. Es war nicht direkt Last.fm selbst, sondern das Mutterhaus CBS das die Daten weitergegeben hat. Der Angestellte von CBS, der diese Informationen an Techcrunch zugespielt hat, hatte den Job bei CBS inzwischen nicht mehr.
Schade, irgendwie hat mir der Dienst gefallen. Auf der anderen Seite bin ich so wieder einen fremdgehosteten Dienst los.