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Lego Technic - Ich liebe es!

Drei Wochen ist's nur her, als ich mit der Familie für zwei Tage das Legoland Deutschland in Günzburg. Es waren zwei tolle Tage mit gutem Wetter und trotzdem sehr wenigen Besuchern, da in dieser Zeit in Deutschland keine Ferien waren. Auf praktisch keiner der tollen Attraktionen mussten wir länger als fünf Mintuten anstehen. Was will man mehr?

Ich wusste freilich, was ich noch wollte. Etwas zum Spielen nämlich. Dabei hatte ich etwas von Lego Technic im Blick. Was genau es sein wird wusste ich zu Anfang noch nicht. Bis ich vor ihm stand, dem Lego Technic Super Car. Leider habe ich, zu Hause angekommen, es einige Tage nicht geschafft, mit dem Zusammenbau anzufangen. Die Aufbauanleitung habe ich aber, mit der Freude einen kleinen Jungen, durchgeblättert. Drei Anleitungen waren beigepackt, die zusammen mehr als 200 Seiten umfassten.

Dann ging's endlich los. In zwei, zugegebener massen, sehr langen Sessions habe ich das Wunderwerk "Lego-Technischer Ingenieurs-Kunst" fertiggestellt. Ein tolles Spielzeug. Auch wenn das Zusammenbauen um Längen mehr Spass macht, als das Spielen. Unser Sohn Jan hat jedoch seine helle Freude an dem Teil.

Einen gravierenden Hacken hat der Besuch der Lego Webseite. Ich schau mich jetzt schon nach dem nächsten Objekt meiner Begierde um...

Start in die Motorrad-Saison

Heute Morgen habe ich zum ersten Mal dieses Jahr mein Motorrad aus der Garage geholt und bin damit zur Arbeit gefahren. Ein tolles Gefühl wieder auf zwei Rädern durch die Landschaft zu rollen und den Fahrtwind zu spüren. Leider ist der Wetterbericht für die kommenden Tage nicht gerade erfreulich, sodass ich das gute Stück für den Rest der Woche wieder in der Garage parkieren muss. Mal sehen, vielleicht besteht ja für morgen noch Hoffnung...

Am Tag zuvor habe ich die Maschine auf Hochglanz gebracht und den Doppelscheinwerfer durch den Originalscheinwerfer ersetzt, da mich die Motorfahrzeugkontrolle (Schweizer TÜV) dazu verdonnert hat, weil die Scheinwerfer "Marke Eigenbau" anscheinend nicht mehr die vorgeschriebene Lichtstärke bringen.

Waffenverkauf

Vor einiger Zeit bin ich aus dem Sportschützenverein ausgetreten, da ich nicht mehr die Zeit gefunden haben, mich um dieses tolle Hobby zu kümmern. Zuerst dachte ich, dass ich vielleicht später wiedereinmal die Zeit finden werde, diesem Sport nachzugehen und habe meine Kleinkaliberpistole behalten. Nun habe ich doch den Entschluss gefasst, diese Waffe zu verkaufen. Wenn also irgendjemand Interesse haben sollte so kontaktiert mich bitte per Email: hampa@hpbyte.ch

Hier die Eckdaten der Waffe:

Kaufdatum: Februar 2003 Sportpistole Morini Competition CM22 Stahl Waffennummer 00654 Kaliber. .22LR; mit zwei Magazinen Griff verstellbar, rechts large, (bearbeitet) Werkzeug, Manual und Transportkoffer Zustand: neuwertig/gepflegt

Neupreis: CHF 1'750.00 Verkaufspreis: CHF: 1'150.00

Für diese Waffe ist ein Waffenschein Pflicht.

Steingarten

Heute war die, schon lange geplante, Umgestaltung der "Blumeninsel" zum "Steingarten" fällig. Am Freitag Abend haben Daniela und ich eine handvoll Pflanzen, Flies und Erde eingekauft. Los ging's heute Morgen um 10.00h. Unkraut entfernen und Bäumchen "fällen". "Mann oh mann, ist das eine Affenhitze!" Also machte die gesamte Familie Siesta bis um 15.00h. Anschliessend ging im Schatten mit Volldampf weiter. Pflanzen einsetzen. Mörtel anrühren um kleine Nieschen in den Zwischenräumen zu bilden um auch dort noch Pflanzen unterbringen zu können. Hecke stutzen. Ganz zum Schluss haben wir ein Flies (Unkrautschutz) rund um die Pflanzen verlegt. Nächste Wochen wird dieses mit Bruchsteinen belegt. Fertig. Bin gespannt, wie's am Schluss aussehen wird. Die Arbeit hat Spass gemacht. Ich bin überzeugt, dass ich morgen jeden Muskel sprühren werde. Weichei!

Die Regenbogenschlange und ich

Gestern Abend hatte ich meine erste Doppellektion "Didgeridoo für Anfänger". Ich bin begeistert. Für mich war's das erste Mal, das ich in so ein Instrument geblasen habe. Dabei durfte ich feststellen, dass es nicht entscheidend ist, viel Luft und wie stark man in das Stück Holz blässt, sondern wie gut ich meine Lippen unter Kontrolle habe. Ich konnte den Grundton schon recht gut und lange halten. Aber das ist natürlich längst nicht alles. Als nächstes geht es darum die Zirkularatmung zu erlernen. Diese Technik macht es nämlich erst möglich dem Instrument Klänge ohne Unterbrechung zu entlocken. Daneben gibt es viele Spieltechniken, die ebenfalls noch auf dem Plan stehen. Ich freue mich schon heute auf den nächsten Montag, wenn wir mit unserer 4-köpfigen Gruppe wieder in die Traumzeit aufbrechen...