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Tux macht Pause

Mit einem gestern Abend vorgenommenen Commit im Hauptentwicklungszweig hat Linus Torvalds das Linux-Maskottchen ins dreimonatige Sabbatical entlassen. Bei der Linux-Version 2.6.29 wird Linux statt dessen von Tuz repräsentiert, der Darstellung des gemeinhin als Tasmanischer Teufel bekannten Beutelteufels, der eine aufgesetzte gelbe Nase trägt, die an die Nase des Linux-Pinguins erinnert.

Tuz hatte bereits der dieses Jahr in Hobart auf Tasmanien abgehaltenen Linux-Konferenz linux.conf.au (LCA) als Maskottchen gedient. Der vorübergehende Austausch des Linux-Maskottchens soll Aufmerksamkeit auf den ausschließlich auf Tasmanien lebenden Beutelteufel lenken, dessen Fortbestand durch die noch recht junge "Devil Facial Tumour Disease" (kurz DFTD; deutsch etwa Beutelteufeltypische Gesichtskrebserkrankung) bedrohten ist. Torvalds verweist dazu auf die Webseite tassiedevil.com.au, die weitere Hintergründe zu der im Rahmen einer Spendenauktion entstanden Aktion auf ihrer Webseite erläutert. (thl/heise open)

[Quelle: heise open]

Fundsache

Schon erstaunlich, was ich ab und zu für Perlen finde. Vergangene Woche ein paar Soundfetzen von In Flames aufgeschnappt und am Freitag hatte bereits ihre letzten beiden Alben im Briefkasten. Für Leute, die auf stampfende Gitarre und melodiöse Refrains stehen genau das Richtige. Ich bin Fan.

Chaosradio Express

Mein Podcast-Favorit ist zur Zeit, allein auf weiter Flur, der Chaosradio Express des Chaos Computer Club Berlin e.V. (CCCB) von und mit Tim Pritlove.

Für mich macht's die Mischung aus Humor, einer geballten Ladung Wissen des Moderatoren sowie hoch kompetente Gäste und die sehr interessanten Themen, die mich veranlassen, mir in regelmässigem Abstand diesen Podcast auf meinen MP3-Player zu laden und mir auf dem Weg zu Arbeit anzuhören.

Hier eine kleine Themenauswahl: • MediaWikiEmailDrupalDomain Name SystemWorld of Warcraft

Reinhören lohnt sich auf jedenfall. Es gibt viel zu erfahren, denn im Augenblick stehen wir bei Ausgabe 112.

Gewonnen

...und zwar eine CD der Schweizer Heavy-Metal-Combo Pulver. Vergangenen Samstag waren Herr und Frau Pulver zu Gast bei Dani Beck in der musicnight auf SF2. Knocherharter Sound und eingängige Gitarren-Riffs gepaart mit einer tollen Frauenstimme. Der Sound hat mir sehr zugesagt. Ich habe auf der Webseite des Schweizer Fernsehens einen Wettbewerb entdeckt bei dem es eine Pulver-CD frisch ab Presse zu gewinnen gab.

Heute hatte ich Post vom Schweizer Fernsehen im Briefkasten. Meiner ersten Gedanke: "Ich habe doch nichts bestellt..." Zweiter Gedanke: "Oder habe ich etwa was gewonnen...?"

Und tatsächlich. Aus der Kartonverpackung kam das Begleitschreiben sowie die CD von Pulver zum Vorschein. Vielen herzlichen Dank....

So, und ich geh jetzt abrocken. ;-)

PS: Was ich nicht wusste. Herr Pulver ist Frontmann der Band GURD von der ich zwei CD's im Schrank stehen habe. Sachen gibt's.

Serviceerlebnis

Heute morgen stand ich in Chur am Bahnschalter, mit dem Ziel, mir eine Streckenkarte für den Monat Dezember zu kaufen. Der freundliche Herr hinter dem Schalter fragte nach, ob ich ein Halbtax-Abo besitze. Ich sagte ja und streckte ihm die Plastikhülle mit dem Kärtchen entgegen. Dabei fiel ihm die Fahrkarte auf, die ich in Rhäzüns gelöst habe um heute zur Arbeit zu fahren. Da das Strecken-Abo ab heute Gültigkeit hat sagte mir der Schalter-Mitarbeiter ganz selbstverständlich, dass er mir den Preis dieses Fahrscheins selbstverständlich zurückerstatten würde.

Toll! Und das so früh am Morgen. Der Tag hat ja schon mal gut begonnen.