Ein Tag zum Vergessen
Gestern war ein suuuper Tag!
Als erstes sind mir in einer Datenbank 5000 Datensätz ins Nirvana abgerauscht. (An der Wiederherstellung arbeite ich noch).
Am Nachmittag wollte ich mein virtuelles Ubuntu starten. Dort wurde (und werde es noch immer) auf die BusyBox Console umgeleitet. Noch habe kein Plan wie ich vorgehen soll, geschweige denn wo das Problem liegen könnte, da ich gestern Vormittag noch ohne Probleme damit gearbeitet habe.
Als ich dann um 21.00h, nach ersten Wiederherstellungsversuchen der "verlorenen" Records, zu Hause angekommen bin, habe ich meinen Home-Server gestartet. Hat soweit auch geklappt. Jedenfalls bis kurz nach dem Einloggen, denn dann verabschiedete sich der Server mit einem Kernel-Panic Meldung. Ich seh schon, da wartet einiges an Arbeit auf mich. Vorgängig versuche ich herauszufinden, was die eigentlichen Probleme sind um mich danach schlau zu machen wie das Ganze zu reparieren ist. (Wenn überhaupt möglich)
Da alles wäre ja kein Beinbruch, denn ich kann dadurch immer etwas dazulernen. Leider hält mich das aber von anderen Dingen ab, die ich mir auf meine ToDo-Liste geschrieben habe und die, was wichtiger ist, eine höhere Priorität haben.
Ich hoffe jedenfalls, dass der gestrige Tag der Höhepunkt meiner Negativ-Serie war und ich heute wenigstens wieder zu den "verlorenen" Records komme. Um die Sachen mit dem Pinguin muss ich mich dann später kümmern...
Edit: Ubuntu auf VirtualBox läuft wieder. Ich habe die virtuelle Maschine mit der grml-CD gestartet und einen fsck.ext4 über /dev/sda1 laufen lassen. Danach die virtuelle Maschine neu gestartet und... oh Wunder ...der Bootvorgang ging ohne Probleme von statten. Uff! Eine "Herausfordrung" weniger.