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Ein Tag zum Vergessen

Gestern war ein suuuper Tag!

Als erstes sind mir in einer Datenbank 5000 Datensätz ins Nirvana abgerauscht. (An der Wiederherstellung arbeite ich noch).

Am Nachmittag wollte ich mein virtuelles Ubuntu starten. Dort wurde (und werde es noch immer) auf die BusyBox Console umgeleitet. Noch habe kein Plan wie ich vorgehen soll, geschweige denn wo das Problem liegen könnte, da ich gestern Vormittag noch ohne Probleme damit gearbeitet habe.

Als ich dann um 21.00h, nach ersten Wiederherstellungsversuchen der "verlorenen" Records, zu Hause angekommen bin, habe ich meinen Home-Server gestartet. Hat soweit auch geklappt. Jedenfalls bis kurz nach dem Einloggen, denn dann verabschiedete sich der Server mit einem Kernel-Panic Meldung. Ich seh schon, da wartet einiges an Arbeit auf mich. Vorgängig versuche ich herauszufinden, was die eigentlichen Probleme sind um mich danach schlau zu machen wie das Ganze zu reparieren ist. (Wenn überhaupt möglich)

Da alles wäre ja kein Beinbruch, denn ich kann dadurch immer etwas dazulernen. Leider hält mich das aber von anderen Dingen ab, die ich mir auf meine ToDo-Liste geschrieben habe und die, was wichtiger ist, eine höhere Priorität haben.

Ich hoffe jedenfalls, dass der gestrige Tag der Höhepunkt meiner Negativ-Serie war und ich heute wenigstens wieder zu den "verlorenen" Records komme. Um die Sachen mit dem Pinguin muss ich mich dann später kümmern...

Edit: Ubuntu auf VirtualBox läuft wieder. Ich habe die virtuelle Maschine mit der grml-CD gestartet und einen fsck.ext4 über /dev/sda1 laufen lassen. Danach die virtuelle Maschine neu gestartet und... oh Wunder ...der Bootvorgang ging ohne Probleme von statten. Uff! Eine "Herausfordrung" weniger.

Hilfe gesucht!

Mein Laptop (Acer TravelMate 290) gehört langsam aber sicher zum "alten Eisen". Mit ubuntu kann ich zwar noch ganz gut arbeiten aber die Auflösung von 1024x768 ist nicht mehr zeitgemäss und für Web-Design und Software-Entwicklung ungeeignet.

Ich habe mir einige Gedanken gemacht, wie mein zukünftiger Begleiter ausschauen könnte. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr tendiere ich zu einem Desktop-Gerät mit einem grossen Monitor. Ich lasse mich aber, guten Argumenten, gerne von was Anderem überzeugen.

Da ich mich schon seit Jahren nicht mehr mit Hardware auseinandergesetzt habe, bin ich auf eure Hilfe angewiesen. In der Folge liste ich meine Anforderungen an die Maschine auf. Vielleicht kann mir jemand von euch einen Tip geben, was für mich das Richtige ist.

Hardware:
möglichst leise, mind. 2 GB RAM, mind. 500 GB HD, DVD Brenner, Sound, mind. 22" Monitor

Einsatzzweck:
Linux (Ubuntu), KEINE Spiele, Internet (Browser), Gimp, Scribus, Web-Design, Virtualisierung, IRC/Chat, Software-Entwicklung

Habe ich noch was vergessen?

Um mobil bleiben zu können behalte ich mir die Option offen, mir ein Netbook zuzulegen. Da habe ich die selben Anforderungen was den Einsatzzweck betrifft. Auch hier bin auf Hilfe angewiesen.

Ubucon 2009

Bereits zum dritten Mal findent in Göttingen die Ubucon statt. Vom 16. bis 18. Oktober treffen sich deutschsprachige Ubuntu-Anwender und -Entwickler um sich auszutauschen. Der Anlass kann von der Community, in Form von Vorträge/Workshops mitgestaltet werden. Dafür suchen wir nun Vorschlägerund um Ubuntu-Themen, die bis zum 18. August per Mail eingereicht werden können.

Blog ist umgezogen

Neben dem Wiki ist nun auch mein Blog auf den neuen Root-Server umgezogen. An diesem Wochenende werden ebenfalls sämtliche Email-Konten sowie unsere Projekt-Wikis migriert. Dann gibt's noch Anpassungen an den Backup-Scripten zu vorzunehmen. Es gibt noch einiges mehr zu tun, bis der Umzug abgeschlossen ist, aber das alles hier aufzuzählen führt aber zu weit. Zeit haben wir noch bis Ende Februar. Dann ist aber endgültig Schluss mit dem "alten" Server und alles muss drüben sein. Aber ich denke, wir liegen gut in der Zeit.

Wie siehts denn aus?

Angenommen Du entwickelst eine Webseite und möchtest wissen, wie Dein Werk nun auf den Browsern dieser Welt daherkommt. Wird wirklich auch das angezeigt, was ich auf meinem Browser zu sehen bekomme? Kein Problem. Unterstützen tut Dich bei diesem Vorhaben das OpenSource Projekt browsershots.org. Link anklicken, URL eingeben, Browser auswählen und los geht's. Mit der Zeit "tröpfeln" die Printscreens der gewählten Browser auf der Webseite ein und können begutachtet werden.

Jeder der möchte kann sich sogar am Projekt beteiligen, indem man seinen Rechner anmeldet und ein Stück Software installiert. So macht man aus dem eigenen PC eine sogenannte Rendering-Maschine, die Printscreens für Anfragen erstellt und diese an browsershot.org weiterleitet.