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Wie siehts denn aus?

Angenommen Du entwickelst eine Webseite und möchtest wissen, wie Dein Werk nun auf den Browsern dieser Welt daherkommt. Wird wirklich auch das angezeigt, was ich auf meinem Browser zu sehen bekomme? Kein Problem. Unterstützen tut Dich bei diesem Vorhaben das OpenSource Projekt browsershots.org. Link anklicken, URL eingeben, Browser auswählen und los geht's. Mit der Zeit "tröpfeln" die Printscreens der gewählten Browser auf der Webseite ein und können begutachtet werden.

Jeder der möchte kann sich sogar am Projekt beteiligen, indem man seinen Rechner anmeldet und ein Stück Software installiert. So macht man aus dem eigenen PC eine sogenannte Rendering-Maschine, die Printscreens für Anfragen erstellt und diese an browsershot.org weiterleitet.

DNS Tools

DNStools.ch bietet dir zahlreiche Online-Tools für den Alltag in der Administration von Netzwerken. Mit dieser Tool-Sammlung können diverse Aufgaben ausgeführt werden, die vielleicht vom Büro-Rechner, wegen der bösen Firewall, nicht möglich sind. Wie das geht? Ganz einfach. Die gewählten Funktionen werden auf dem Server von DNStools.ch ausgeführt. Ein offener Port 80 und ein Browser reichen also aus. Einfach mal ausprobieren.

Drupal

Nach Joomla! jetzt auch noch Drupal. Und warum noch ein CMS? Die Antwort ist, wie meistens, ganz simpel. Ich mache bei zwei Ubuntu-Projekten mit. Die eine Webseite, die ich betreue läuft unter Joomla! und das zweite Projekt unter dem, eben genannten Drupal.

Heute Abend habe ich auf unserem Root-Server eine Testinstallation vorgenommen. Die ging schon mal ganz einfach von der Hand. Kaum war die Installation erfolgt meldete mir das Drupal-System im Administrationsbereich, dass eine Update zur Verfügung stehe, dass unbedingt ausgeführt werden sollte. Gesagt getan. Tar-File runter laden, auspacken, rüberkopieren, fertig. Wie's sei soll. ;-)

Im Moment "hangle" ich mich durch die Administration und bin erstmal erschlagen von den unzähligen Einstellungsmöglichkeiten. Das beste wird sein, wenn ich jetzt einfach ein bisschen damit spiele und Erfahrungen sammle. Der erste Eindruck ist in jedenfalls ein positiver. Ich bin gespannt, was da noch alles kommen wird.

Einkaufen mit Handscanner


Ich habe mir eben die Gebrauchsanleitung für das, von Coop neu lancierte "passabene" durchgelesen. Es geht dabei um das Einkaufen mit einem Handscanner. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen:

  • Kürzere Wartezeiten an der Kasse
  • Nur einmal die Waren einpacken
  • Einkauf stets im Überblick

Ich werde dieses System bestimmt ausprobieren, auch wenn bloss das Interesse an der Technik gestillt werden muss. ;-) Vielleicht bewährt sich es sich sogar. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass von Seiten der Kunden bestimmt gemogelt wird. Denn ausser über Stichproben der Waren an der Kasse hat die Ladenkette überhaupt keine Kontrollmechanismen. Mir kommt jedenfalls keine in den Sinn. Wir werden sehen.