Seit März 2004 haben fast 500 Fotografen in über 40 Ländern unabhängig voneinander an einer einzigartigen Webseite gearbeitet, dem World Wide Panorama. Sie besteht aus VR-Panoramen, Bildern, die rund um den Betrachter gehen. Mit Hilfe der QuickTime VR- Technologie kann der Benutzer mit der Maus in jede Richtung zu schauen.
Absolut sehenswert! 
[Via: DOCMA]
Nachdem sich der Bär schon einige Male gefährlich nahe an Menschen herangekommen ist, hat sich nun die Bündner Jagdbehörde für eine sogenannte "Vergrämungs"-Aktion entschieden. Sollte sich der Bär nun erneut den Passtrasse nähern, wird ihn ein Wildhüter mit einer Ladung Gummischrott empfangen. Diese Massnahme soll den Bären davon abhalten, in Zukunft zu nahe an die "Zivilisation" heranzukommen. Bis jetzt ist der Bär aber nicht wieder aufgetaucht. Es scheint so, als ob die "Bären-Touristen" bereits ihren Beitrag, durch ihre Anwesenheit, zur "Vergrämungs" beigetragen haben.
Und noch einen Tip an die "Bärenfreunde". Geht doch in einen Zoo. Dort kommt Ihr gefahrenlos bis etwa 5 Meter an das Objekt der Begierde heran. Und das fast zu jeder Tageszeit......
(Bild: Thomas Buchwalder)
Ich kann kaum glauben, was ich in den Nachrichten zu sehen bekomme! Aber erstmal ganz von vorne.
Meister Petz ist zurück im Schweizer Nationalpark. Der Bär gilt in der Schweiz seit 100 Jahren als ausgerottet. Den letzten Bär erlegten am 1. September 1904 im Val S-charl bei Scuol im Unterengadin zwei einheimische Gämsjäger.
Am 27. Juli endeckte ein Forststudent aus Göttingen (D) am frühen Morgen, während Tierbeobachtungen, den Braunbären.
Mit dem Auftreten des Braunbären sind derzeit im Kanton Graubünden alle drei Grossraubtiere vertreten. Neben dem Bär im Engadin leben im Bündner Oberland (Surselva) seit Jahren Luchse. Ebenfall streift seit einiger Zeit im selben Gebiet ein Wolf umher.
Jetzt kommt aber der eigentliche Grund meines Beitrages.
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