Stich mir in den Arm Kleines
Gestern Vormittag war ich zum ersten Mal Blutspenden. Ich bin einem Aufruf meiner Arbeitgeberin gefolgt, die an 19 Standorten in Zusammenarbeit mit dem Schweiz. Roten Kreuz das Blutspenden direkt am Arbeitort möglich macht. Da ich Nadel-Phobiker bin, hat es mich doch einiges an Überwindung gekostet. Im Nachhinein kann ich sagen, dass die Aufregung nicht der Rede wert war. In knapp 6 Minuten hatte ich den halben Liter Blut im Beutel und konnte wieder zur Arbeit. Tolle Aktion, wie ich finde.
Ich werde bestimmt wieder einmal Blutspenden gehen, denn wer weiss, vielleicht bin ich eines Tages ebenfalls auf den überlebensnotwendigen "Saft" angewiesen.
Kommentare
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Dirk Deimeke am :
Grossartig, dass Du Dich getraut hast!
Willkommen im Club.