Da ich seit Jahren die Neigung habe zu viele Dinge auf einmal zu wollen und dann vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehe, habe ich beschlossen nun endlich etwas dagegen zu unternehmen und mir einige Strategien parat zu legen. Angefangen habe ich damit bereits Ende 2021 indem ich versucht habe herauszufinden welches die Ursachen meiner Situation sind. Ich konnte zwei Dinge ausmachen, die ich als erstes anpacken wollte. Zu einen sind die (zu) vielen Dinge, die ich in Schränken und Kisten "gelagert" und seit Jahren nicht gebraucht oder verwendet habe. Zum Anderen ist es eine gewisse die Strukturlosigkeit, die mein Tag zu haben scheint.
Also habe ich mich nach Informationen umgeschaut, die es mir ermöglichen diese Baustellen anzupacken und meinen Alltag befreiter und weniger hektisch zu gestallten.
Hängengeplieben bin ich dabei beim Buch "Die 1% Methode" von James Clear sowie beim Thema Minimalismus. Zu diesem Thema habe ich mir die Netflix-Doku "Minimalism" von Ryan Nicodemus und Joshua Fields Millburn angesehen. Neben vielen Informationen zum Thema hat sich ein Leitspruch bei mir eingebrannt, der da lautet: "Liebe Menschen und benutze Dinge, umgekehrt funktioniert es nicht." Ein weiteres Buch das ich zum Thema "Aufräumen" gelesen habe, trägt den Titel "Magic Cleaning" von Marie Kondo.
In der ersten Januar-Woche legte ich mir also einen Tagesplan zurecht, den ich jeden Tag Punkt für Punkt und immer in derselben Reihenfolge abarbeiten wollte, so wie ihn James Clear in seinem Buch probagiert hat. (Auf den Inhalt dieses Tagesplan gehe ich in einem kommenden Blog-Eintrag genauer ein.) Die erste Woche hat wunderbar geklappt, doch dann kam Corona und hat mich, trotz Impfungen, über eine Woche ins Bett geworfen. Auch nach dem Wegfall der Symptome spühre ich auch heute noch Nachwirkungen wie Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Schwindel. Diese Zustand hinderte mich bis heute daran, meinen Tagesplan wieder in meinen Tag einzubauen. Morgen Montag, will ich damit wieder starten.
Betreffend der Unmengen an Dingen, die ich über Jahre angesammelt hatte, habe ich mich aufgerafft mir jeden Tag ein Raum (Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer, etc.) oder einen Schrank vorzunehmen um "Tabularasa" zu machen. Ich kann sagen: "Ein befreiendes Gefühl". Auch zu diesem Punkt will ich in einem kommenden Artikel detailierter eingehen.
Mir ist bewusst, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis sich die neuen "Gewohnheiten" bei mir eingeschliffen haben, aber ich bin zuversichtlich und bleibe daran und halte hier auf dem Laufenden.
]]>Abgerundet werden die einzelnen Episoden jeweils durch zahlreiche Medien- und Tooltipps. Ausserdem sind die Shownotes voll mit interessanten Links, die zum Stöbern und ausprobieren einladen.
]]>Diese Tatsachen haben mich dazu bewogen, das Experiment selber zu machen um feststellen zu können, ob aus einem Nachtschwärmer ein früher Vogel werden kann. Auf der Suche nach Tipps, wie das am besten funktionieren könnte bin ich auf einige Webseiten gestossen, die mehr oder weniger dieselben Ratschläge geben. Zwei davon möchte ich an dieser Stelle erwähnen. Einerseits ist es die Website von Ronja (mindhack.de), unter anderem Tipps für Frühaufsteher zusammengetragen hat Frühaufstehen: 11 Tipps zum wach werden und die Seite von Tim (mymonk.de) der einen schönen Bericht dazu verfasst hat, wieso es sich lohnt um 5 Uhr aufzustehen. 5 Gründe, um 5 Uhr morgens aufzustehen (und wie Du das schaffst)
Zugegeben, ich stehe noch nicht ganz so früh auf (05:30h) aber ich bin auch erst seit zwei Tagen dabei die Ratschläge der beiden umzusetzen. Aber schon jetzt bin ich der Ansicht, dass es sich wirklich lohnt, dabei zu bleiben und ich nach einer gewissen Anlaufzeit noch 30 Minuten früher das warme Nest verlasse um in den Tag zu starten.
]]>[Quelle: Youtube]
]]>Eure Stimme zählt! Verhelft Nino Niederreiter zum Titel des Bünder Sportler des Jahres 2013 und gebt eure Stimme ab.
Voting unter: http://www.suedostschweiz.ch/sportnacht
]]>Das Frölein gab vorwiegend Songs vom neuen Album "Gemischtes Plättli" zum Besten. Aber auch Lieder ihrer ersten CD (Frölein Da Capo) fehlten nicht. (Darunter auch einer meiner Favoriten: Tango Plagööri). Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich das neue Album vorher noch gar nicht gehört hatte. Jetzt, nach mehrmaligem hören, ist meiner Meinung nach eine Steigerung auszumachen. Vor allem was die Qualität der Songs und die Eingängigkeit der Melodien angeht. Ich ertappe mich ständig dabei, wie ich beim Hören mit dem Fuss den Takt mitklopfe und die Refrains summe.
Bestimmt besuche ich wieder einmal ein Konzert der Ulknudel aus dem Kanton Luzern. Und ich kann jedem empfehlen auch mal reinzuschauen.
Danke für diesen tollen Abend...
Weitere Infos: www.einfrauorchester.ch
]]>Nach einem kurzen Rundgang im Backend geht's los. So kommen wir zu diesem Teil des Buches, der für mich das Buch so wertvoll macht. Peter Müller erstellt zusammen mit dem Leser Schritt für Schritt eine Beispielwebsite um so die Möglichkeiten und die Philosophie von Contao aufzuzeigen. Dies gelingt ihm auf eine kurzweilige und sehr detailierte Art und Weise. Nach jedem ausgeführten Schritt erleutert der Author das vom Contao3-Framework erstellte HTML und liefert gleich dazu Beispiel-CSS, womit die entstehende Webseite aufgepeppt werden kann. Auch wird immer wieder auf mögliche Stolperstein und Besonderheiten hingewiesen.
Im weiteren Verlauf des Buches werden dem Leser die Erstellung, Konfiguration und Bedienung von weiteren Komponenten wie Formulare, Suchfunktionen und verschiedene Inhaltselemente sowie Newsletter und Events Schritt für Schritt näher gebracht. Ein eigenes Kapitel wird dem Einsatz von Contao für mobile Webseiten gewidmet.
Abgeschlossen wird das über 600 Seiten starke Buch durch weitere Themen der Systemverwaltung sowie einem Kapitel mit Tipps und Tricks für die Arbeiten mit Inhalten und der Systemverwaltung.
Fazit: Für wen ist dieses Buch geeignet? Für jeden, der ein CMS System sucht um eine Website zu gestalten oder jeden, der Contao bereits kennt und sein Wissen vertiefen möchte. Auf jeden Fall tolles Einsteiger- sowie Profibuch, welches ebenfalls als Nachschlagewerk auf keinem Contao-Entwickler, Administrator- oder Redakteur-Schreibtisch fehlen darf.
Was es nicht ist. Es ist weder ein HTML noch ein CSS Buch. Auch geht es nicht darum, die Konzeption von Webseiten zu vermitteln. Es führt in das Werkzeug ein, dass die genannten Fähigkeiten zusammenführt und so ein gelungenes Resultat dabei herauskommt. Ich empfehle deshalb jedem, sich über die Themen HTML, CSS und Webseiten Konzeption vorgänging zu informieren und sich das Grundwissen anzueignen.
Einziger Wermutstorpfen ist für mich die Tatsache, dass auf der Webseite zum Buch (http://websites-erstellen-mit-contao.de) eine, für meine Begriffe, ziemlich lange Errata zur Verfügung steht. Klar können Fehler nicht ausgeschlossen werden, aber in vorliegendem Fall sind es dann doch zu viele. Unverständlicher weise findet man diese Errata nirgends auf der Verlagswebsite. Ich Empfehle jedem Leser, diese Korrekturen herunterzuladen damit beim Durcharbeiten des Buches nicht nach Eingabefehlern gesucht werden, die eigentlich Fehlerteufel sind. Für mich jedoch kein Grund, dieses Buch nicht weiterzuempfehlen.
]]>Ich habe aus diesem Grund auf der Website von Playmobil-Deutschland unter "Ersatzteile" eine Anfrage gestartet um in Erfahrung zu bringen was denn der Ersatz dieses Teils kostet. Gemäss Teileliste war es ausgerechnet das Teil, dass drei Motörchen enthält. Ich habe also in der Anfrage geschildert, was ich alles versucht hatte und zu welchem Schluss ich gekommen bin. Ich rechnete mit einem so hohen Preis für dieses Teil, dass sich eine Reparatur nie und nimmer rentieren würde.
Aber weit gefehlt. Eine Dame von Playmobil entschuldigte sich via Email für das defekte Teil und die Unannehmlichkeiten die mir daraus entstanden seien und versicherte mir, dass sie einen sofortigen Austausch des fehlerhaften Teils veranlassen würde. Wow! Mit soviel Kulanz und Kundenfreundlichkeit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Umso mehr hat mich die Reaktion des grossen Spielzeugherstellers gefreut. Eine knappe Woche nach der erfreulichen Email traf das Ersatzteil (siehe Bild) bei uns ein und unser Jan ist wieder ein glücklicher Baumaschinen-Führer. Vielen herzlichen Dank.
]]>Auf die Artikel bin ich gestossen, weil auch ich mich genötigt sah, in meinem "Heimbüro" einige Veränderungen anzubringen. Zum einen befanden sich viel zu viele Dinge auf dem Schreibtisch und überall stapelten sich Unterlagen und Artikel, die noch irgendwann von mir gelesen werden wollen oder abgelegt werden sollten. Auch auf dem Boden rund um den Tisch befanden sich allerlei Dinge, die repariert werden mussten oder auf Erledigung warteten. Dieser Zustand löste in mehr das bekannte Gefühl von "lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen" aus und blockierte mich in meinem Tun.
Vergangenes Wochenende habe ich einen grossen Schritt in die richtige Richtung gemacht und das Büro komplett reorganisiert und dabei einiges abgelegt aber auch vieles weggeschmissen. Geräte, die ich nicht wirklich benötige, ausser Betrieb genommen und auf dem Schreibtisch nur noch Dinge platziert, die ich wirklich regelmässig benötige.
Das tolle dabei ist, dass sich bei mir während dieses Prozesses eine gewisse Ruhe bei mir eingestellt hat, da ich jetzt wieder den Überblick über meine Aufgaben, Ideen und "Projekte" gewonnen habe. Ich kann nur jedem empfehlen, der wie ich, der Gattung "Jäger und Sammler" angehöre in regelmässigen Abständen durch's Büro zu wirbeln und eine solche Aktion durchzuführen. Es befreit unheimlich.
]]>Kurz gesagt geht es darum, in einem "Duell" gegen andere Mitstreiter Körpergewicht zu verlieren. Wie man das macht ist jedem selbst überlassen. Gewonnen hat am Schluss die/derjenige, die/der am 29. März, prozentual zum Startgewicht am meisten Kilos verloren hat.
Hier geht's zum Originalartikel
Na dann mal los! Der Startschuss fällt am 14.01.
]]>Neuerdings haben Zuschauer, die die Infrastruktur der Kunsteisbahn kaum nutzen, ausser sie benutzen das WC, unverhältnismässig zur Kasse gebeten werden. Ich habe nichts dagegen, wenn für Zuschauer ein kleiner Unkostenbeitrag verlangt wird. Aber Fr. 7.50 geht zu weit.
So verärgern sie potenzielle Besucher, die es sich in Zukunft zweimal überlegen, ob sie mit ihren Kindern wieder auf die Kunsteisbahn Obere Au kommen sollen. (Auf der Quader-Eisbahn zahlt ein Zuschauer nichts oder habe ich von dieser Neuerung nichts mitbekommen?)
Zu Hause habe ich einen Blick auf die Homepage der Stadt Chur geworfen, die das Angebot der Oberen Au aufbereitet. Auch hier kann ich nichts über diese Regelung finden. Alles in allem eine eher dürftige Leistung. Ich kann nur hoffen, dass sie sich diesen Tarif noch einmal durch den Kopf gehen lassen und hoffentlich aus dem System streichen.
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