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Indiana Jones und ich

Ja, ja. Ich geb's ja zu. Ich bin ein grosser Indiana Jones Fan. Wie es dazu kam und warum ich heute nicht Archäologe bin, dass könnt ihr hier erfahren....

Burgen, Geheimgänge, mechanische Fallen, mystische, sagenumwobene Geschichten und Orte, Rätsel, Symbolik haben es mir angetan. Und zwar schon als ich Kind war. (Ok. "Kind" bin ich zum Teil heute noch. Aber ich stehe dazu. ;-))

Mein Grossvater hat für den Archäologischer Dienst Graubünden in Haldenstein diverse Aufträge durchgeführt. Und zwar handelte es sich dabei um das Festhalten von Grabungen mit Papier und Bleistift/Tusch. Ich durfte ihn manchmal, als kleiner "Knopf", zu diesen Arbeiten begleiten und war fasziniert von den Scherben, Mauerresten, Werkzeugen und vorallem von den "Totenschädeln". So richtig gruselig. ;-) Einmal hat er mir sogar eine Mumie gezeigt, die heute im Rätischen Museum in Chur anzuschauen ist.

Inzwischen könnt ihr sicher erahnen, was das mit Indiana Jones zu tun hat. ;-)

Für mich stand damals fest. "Ich will Archäologe werden!" Bis ich feststellen musste, dass man dazu ein Studium absolvieren muss und dafür noch lange, lange zur Schule muss. Für mich war ab diesem Zeitpunkt ziemlich klar. "Nö, ich will nicht mehr Archäologe werden."

Trotz alledem hat mich die Faszination dieser Dinge bis zum heutigen Tage nicht losgelassen. Für mich ist Indiana Jones die "Verkörperung" dieses Traums den ich damals hatte. Inzwischen habe ich Indy schon zig mal gesehen und werde ihn in Zukunft auch gerne wieder anschauen. Auch aus dem Grund, da ich mich immer wieder an die schöne und interessante Zeit mit meinem Grossvater zurückerinnern kann, der leider schon seit 1992 nicht mehr lebt.

Es ist aber nicht nur Indiana Jones, der es mir angetan hat. Nein, es sind alle "guten" Filme dieser Genres, dich ich mir gerne und oft anschaue.

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