Nichtig und Klein
Ein sehr guter Freund wurde vorgestern während über 14 Stunden operiert. Was die Zukunft bringt weiss man nicht.
Wie nichtig, klein und unbedeutend sind doch, die meisten, unserer alltäglichen "Problemchen" im Vergleich mit solchen Schicksalen? Ich denke, es ist wichtig einmal innezuhalten und sich diese Frage zu stellen.
In Gedanken bin ich bei Dir.
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Kommentare
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ports am :
Es ist nicht wichtig "einmal" innezuhalten. Viel mehr sollte man sich oefter die Frage stellen, ob es einem wirklich so schlecht geht, wie man sich einredet. Delle im Auto? Zahnschmerzen? Auf dem Weg nach Hause nass geworden? Einfach mal dran denken, dass es einem Grossteil der Menschen vermutlich schlechter geht als einem selber.
Dirk Deimeke am :
Ich drücke Deinem Bekannten die Daumen, dass es ihm bald wieder gut geht.
Bezüglich nichtig und klein: Eines der Grundübel ist es, dass es kein Mass gibt für gut gehen und dass wir uns immer vergleichen müssen. Erst wenn wir sehen, dass es Menschen deutlich schlechter geht als uns, merken wir, wie gut es uns geht. Das verrückte ist, dass wir uns auch gleich wieder schlecht fühlen, wenn wir sehen, dass es einem anderen besser geht.
pepe am :
Danke für den "Support" und für das "sehr guter Freund"!
Zwischendurch mal innehalten und sich bewusst werden, was im einem wichtig ist im eigenen Leben, das sollten wir wol öfters tun. Denn das einzige was die Zukunft ganz sicher bringt, ist dass wir sterben. Und man sollte sich nicht zu sehr darauf verlassen, dass dies weit jenseits der Pensionierung liegt...
Ich beginne dann mal mit meiner "Bucket List"