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Ein Baum für Jan


Wie schon bei Lea vor knapp zwei Jahren, habe ich gestern auch für Jan einen Baum gepflanzt. Wie auch bei unserer Tochter haben wir unter den Spitz-Ahorn die Planzenta "mitvergraben", die Jan während den neun Monaten, im Bauch von Mama, mit dem lebenswichtigsten versorgt hat.

Für den neuen Baum musste unser "Kurzstamm-Kirschbaum" weichen, der ohne Giftbehandlung mehr oder weniger durch den Sommer "dahersiechte". Blattläuse und Würmer in den Früchten haben mir die Freude am "Chriasibaum" verdorben, denn ich habe nie was gespritzt. Der Natur zu liebe.

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Kommentare

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Gerry am :

Das mit dem Baum ist ja eine schöne Sache, aber ich habe irgendwie nie den Sinn hinter dem Vergraben der Plazenta verstanden. Was genau steckt dahinter? Es mag ja ein erstaunliches und vor allem wichtiges Organ sein, aber ich hätte es nicht vergraben wollen ;-)

hampa am :

Hallo Gerry. Ich würde das mal so erklären:

Die Plazenta in der Erde zu vergraben und einen Baum darauf zu pflanzen. Dieser Baum wächst gemeinsam mit dem Kind heran, ist eine Zufluchtsstelle für das Kind. Hier findet der Mensch dann seine eigenen Wurzeln, seinen Beginn und Verankerung in der Welt. [gefunden im Web]

Gerry am :

Ah ok, interessant. Hab eben schon öfter davon gehört und mich immer gefragt, wieso das gemacht wird. Danke für die Erklärung.

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