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Leiden im Namen der Kunst

Heute morgen habe ich eine Email von meinem Vater erhalten in der man aufgefordert wird eine Petition gegen etwas zu unterschreiben, das sowas von absurd und grausam ist, dass ich mich durch etwas googeln davon überzeugen musste, dass es sich nicht um ein Hoax handelt.

Es geht darum, das es dem "Künstler" Guillermo Habacuc Vargas verboten wird, seine grausame Aktion zu wiederholen. Er hat nämlich, im Namen der Kunst, einen Strassenhund in einer Gallerie an die Wand gekettet und vor den Augen der Galleriebesucher verhungern und verdursten lassen. (Mehr dazu im Spiegel)

Auch wenn ich die Motive des Künstler (siehe Spiegel-Bericht) nachvollziehen kann, dürfte dass das arme Tier herzlich wenig interessieren. Wenn der "Tierquäler" schon auf missliche Umstände aufmerksam machen möchte, soll er sich doch selbst an die Wand ketten. Leider hat der Typ sein Ziel in doppelter Hinsicht erreicht. Es wird kontrovers diskutiert und sein Name kennt nun die halbe Welt.

Aber bitte nicht auf Kosten eines wehrlosen Tieres! Du ARSCH!

Und im Der Club vom Schweizer Fernsehen vom vergangenen Dienstag wird ein Tiertrainer "zerrissen", der ein bisschen fester an der Leine gezogen hat. Ich kann nur den Kopf schütteln.

Die Petiton kann übrigens hier unterzeichnet werden.

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