Skip to content

Linux für Afrika

Ich bin, dank Dirk, zur Erkenntnis gelangt, das weniger oft mehr ist und habe deshalb beschlossen, mich von meinen "Testsystemen" zu trennen.

Da jeder, dem ich diese Hardware in meiner Umgebung anbieten würde, bloss ein müdes Lächeln übrig hätte (...ich will damit auch spielen können...), weil die Maschinen nicht mehr die neusten sind, lasse ich sie einem guten Zweck zukommen. Auch wenn es bloss ein kleiner Beitrag ist, möchte ich die zwei Maschinen, sowie einen Monitor dem Projekt Linux für Afrika zukommen lassen. Immerhin besser, als die funktionierenden Maschinen auf den Müll zu kippen. Über die Seite von Linux4Afrika bin ich auf dessen Schweizer Ableger Partner, linuxola.org gestossen.

Ein Problem habe ich trotzdem noch. Da die Hardware bloss in der Schweiz nur in Zürich, Basel und Arbon (SG) abgegeben werden kann und ich einen "ökologischen Raubbau" betreiben möchte, stelle ich die Frage ins Netz, ob vielleicht jemand von euch Lesern sowieso in nächster Zeit in Richtung einer dieser drei Destinationen unterwegs ist und ein bisschen freien Platz im Kofferraum hat. Ansonsten müssen die Afrikaner eben noch ein bisschen auf meine PC's warten. ;-)

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Dirk Deimeke am :

Musst Du sie beim nächsten Besuch entweder uns mitgeben ... oder bei uns abgeben (was immer eher passiert).

hampa am :

Danke Dirk. Ich komme gerne darauf zurück.

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Markdown-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen