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Jagdfieber

Bald ist es wieder soweit. Ab dem 9. September streifen, wie jedes Jahr, über 6000 Jäger (davon 70 Jägerinnen) durch die Bündner Wälder und versuchen, mit List, Erfahrung und einen Portion Glück einen kapitalen Hirsch, einen schönen Rehbock oder eine Gemse zu Erlegen.

Die Jagd im Kanton Graubünden ist seit 1877 eine sogenannte Patentjagd und ist unter anderem durch die Jagdbetriebsvorschriften klar geregelt. Hier ein Kleiner Auszug:

Die Hochjagd dauert auf Gämsen, Rehe und Murmeltiere vom 9. September bis und mit 26. September und auf Hirsche, Wildschweine, Füchse und Dachse vom 9. September bis und mit 30. September. Am Eidg. Bettag (18. September) wird die Jagd unterbrochen. Bis und mit 20. September darf von 06.30 Uhr bis 20.30 Uhr und ab 21. September von 06.30 Uhr bis 20.00 Uhr geschossen werden.

An der Jagd dürfen alle Teilnehmen, die im Besitze der Jägerprüfung (Theoretischer Teil sowie eine Schiessprüfung) sind sowie das Jagdpatent gelöst haben.

Weitere Informationen findet ihr >>hier<<

Den Jägern geht es nicht nur um den Abschuss eines Tieres oder die Trophäe sondern auch um drei Wochen "Abschalten" vom Alltagsstress, Hüttenromantik und der Pflege von Männer-Freundschaften.

Also dann. "Waidmanns-Heil"

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