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Digitales Reinemachen

Den heutigen Abend habe ich dafür verwendet, Ordnung in meine Accounts bei sozialen Netzwerken zu bringen. Gelöscht habe ich dabei meine Profile bei Netlog und MySpace. Übrig geblieben ist Facebook, XING und seit kurzem Google+. Bei Diaspora habe ich einen Account beantragt (Aus reiner Neugier).

Ebenfalls aufgeräumt habe ich meine Jabber-Accounts. Ich verwende ab heute bloss noch einen nämlich hampa@hpbyte.ch.

Als nächstes ist meine ToDo-Liste (die führe ich mit taskwarrior) dran. Da sind ebenfalls noch reichlich Dinge notiert, die erledigt werden wollen. Einige dieser Punkte auf der Liste haben mit "Lernen" zu tun. Aber dazu mehr in späteren Beiträgen.

Toll, wie befreiend sich das anfühlt... ;o)

Google+ und Privatsphäre

Die Firma Check Point gibt sechs Tips um die eigene Privatsphäre auf Google+ möglichst optimal zu schützen. Was jeder einzelne Benutzer im neuen sozialen Netzwerk von sich preisgibt liegt in seinen Händen. Für Einsteiger unbedingt lesenswert.

Via [t3n]

7 Jahre digitales Leben futsch

Nach einem Bericht von t3n hat Google angeblich sieben Jahre des digitalen Lebens eines amerikanischen Nutzers gelöscht oder mindestens seinen Account blockiert und ihm so sein digitales Leben "genommen". Bis jetzt hat es der User nicht geschafft, sich wieder Zugang zu "seinen" Daten zu verschaffen.

Hier geht's zum vollständigen Bericht.

Einmal mehr bestätigt sich, das es mit gewissen Gefahren verbunden sein kann, seine Daten einem dritten anzuvertrauen und vorallem davon keine Sicherung zu haben. Ich jedenfalls versuche, bis auf eine Ausnahme, auf fremdgehostete Dienste zu verzichten. Bei der Ausnahme handelt es sich um Dropbox über den ich "unsensible" Daten tranferiere.

EDIT: Die Gründe für die Sperrung scheinen jetzt bekannt zu sein: Die Auflösung (Gefunden bei stadt-bremerhaven via Google+)

Gegen Rassismus

Deine Pizza ist italienisch. Dein Döner ist türkisch. Deine Demokratie ist griechisch. Dein Kaffee ist brasilianisch. Deine Filme sind amerikanisch. Dein Tee ist asiatisch. Dein Hemd ist indisch. Deine Elektrogeräte sind chinesisch. Deine Zahlen sind arabisch, deine Buchstaben latein... Und du beschwerst dich, dass dein Nachbar Immigrant ist ? Kopiere das, wenn du gegen Rassismus bist !

via G+ von Dirk

Ganz schön schnell

Der schnellste Supercomputer der Welt kommt aus Japan. Mit acht Billiarden Rechenschritten pro Sekunde (Petaflops) (in Zahlen: 8‘000‘000‘000‘000‘000) hat sich das System «K Computer» von Fujitsu an die Weltspitze katapultiert und den vormaligen Spitzenreiter mit der mehr als dreifachen Leistung überrundet.

FLOPS sind das Mass für die Leistungsfähigkeit eines Computers. Die Abkürzung steht für «Floating Point Operations Per Second» – zu deutsch: Anzahl der Operationen (Addition oder Multiplikation) pro Sekunde. Ein Petaflop ist gleichbedeutend mit 1000 Teraflops oder 1‘000‘000‘000‘000‘000 Flops. Der erste Rechner «Zuse Z3» aus dem Jahr 1941 schaffte zwei Flops.

Die Rechenarbeit übernehmen mehr als 80'000 Prozessoren (CPU) mit jeweils acht Kernen. Er ist eines der Energie-effizientesten Systeme der Liste.

Quelle: Tagesschau SFDRS