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Swisscom Junior Shop eröffnet

Seit vergangener Woche übernehmen Lernende die Führung des ersten Swisscom Junior Shops im Business-Park Köniz. Während sechs Monaten tragen auszubildende Jugendliche die Verantwortung im Swisscom Shop und nehmen die Rollen des Shop-Leiters, seines Stellvertreters und der Shop-Mitarbeitenden ein. Swisscom bildet jährlich Lernende in den Bereichen Kaufmännisches, Detailhandel, Mediamatik, Informatik und Telematik aus. Im Sommer 2008 haben mehr als 250 Lernende ihre Ausbildung bei Swisscom begonnen.

Der Junior Shop ist ein vollwertiger Swisscom Shop und führt dasselbe umfangreiche Sortiment.

Swisscom engagiert sich langfristig und nachhaltig in der Ausbildung und Entwicklung von Berufsleuten. Die Bereiche umfassen das Kaufmännische, den Detailhandel, die Mediamatik, Informatik und Telematik. Mit insgesamt mehr als 830 Lernenden, beträgt ihr Anteil an den Mitarbeitenden der Swisscom aktuell rund 5,5 Prozent.

[Quelle: Medienmitteilung Swisscom]

Lebe wohl...

Gestern Mittag ist im Alter von 90 Jahren mein liebes Nani (Grossmutter) von den Beschwerden des Alters erlöst worden. Ich durfte mit ihr zusammen viele schöne Stunden erleben, die ich immer als Andenken in mir tragen werde. Mach's gut. Ich vermisse Dich.

Sauerei mal zwei

Heute habe ich mit Daniela zusammen den Spielplatz in unserer Gemeinde von einer braunen, klebrigen Flüssigkeit befreit. Natürlich war nicht der gesamte Spielplatz verdreckt. Die "Täter" haben sich "bloss" die Objekte ausgesucht und verschmiert, die von Kinder auch gern genutzt werden. Schauckelpferde, das Holzhaus, Sitzbänke, der Sandkasten, um nur einige zu nennen. Ich frage mich, wie hirnlos ein Teil der Jugend hier im Dorf eigentlch ist Ok, diese Verschmutzung ist (hoffentlich) ein Einzelfall. Trotzdem kann man jeden Tag auf dem Spielplatz Filter von Zigaretten und Joints aufsammeln. Und zwar genau dort, wo bei Tageslicht, die Kleinen spielen.

Nach der Putzaktion machten wir uns über den Kindergartenplatz auf den Heimweg. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir nun aber endgültig die Sprache. Am Kindergarten-Gebäude stand 2.5 Meter neben dem Eingang ein ca. 75 jährigerer Mann, auf dem Weg zum Gottesdienst, und urinierte an die Holzwand. Genau dort, wo übernächste Woche die Kinder wieder den Unterricht besuchen.

Angeheizt von Zigaretten- und Joint-Stummeln sowie klebrigen Flüssigkeiten liess ich mich dazu hinreissen ein verbales "Sperrfeuer" auf den Rentner los zulassen. Ich bin sonst ein sehr friedliebender Zeitgenosse. Aber sowas. Nein!! Wo leben wir eigentlich?

Wiki - Kooperation im Web

Beim vorliegenden Buch handelt es sich nicht bloss um ein Handbuch zur Bedienung einer Wiki-Software. Es ist bei Weitem mehr. Der Leser wird auf den ersten 40 Seiten in die Welt der Wikis eingeführt. Dabei geht es um charakteristische Funktionen, Techniken aber auch Grenzen an die Wikis stossen.

Anhand der MediaWiki-Software wird auf den nächsten 140 Seiten der Einstieg in die praktische Arbeit mit Wikis aufgezeigt. Dabei beschreiben die Autoren Schritt für Schritt sowohl die komplette Installation der XAMPP-Testumgebung (Apache, MySQL, PHP, Perl) sowohl für Windows als auch für Linux als auch das Einrichten der eigentlichen Wiki-Software. So erhält der Leser eine tolle Testumgebung um so das Gelesene gleich in die Tat umzusetzen.

Als zweites Praxisbeispiel wird die „EierlegendeWollMilchSaumitFlugerfahrung“ unter den Wiki-Systemen, das Twiki, vorgestellt. Auch hier wird der Leser an der Hand genommen und durch die Installation über die Konfiguration bis zum Einsatz geführt. Da das Twiki mehr als bloss ein „einfaches“ Wiki-System ist, wird der Beweis gleich mit einem Beispiel-Projekt angetreten, dass sich über 70 Buchseiten erstreckt.

Neu in der vorliegenden 2. Auflage ist der fünfte Teil des Buches. Das Confluence Wiki. Dabei handelt es sich um ein kommerzielles Wiki-System. Für Privatpersonen ist die Software für den zwei User-Betrieb kostenlos. Also genau richtig um es mit Hilfe des Buches auszuprobieren.

Im letzten Teil „Werkzeuge mit Zukunft“ gehen die Autoren auf technische Herausforderungen, andere Wiki-Projekte, die Kunst Wikis zu „säen“ sowie soziale Perspektiven ein.

Doch für wen ist nun das vorliegende Buch gedacht? Für den Projektleiter, der vor einer Wiki-Einführung steht, genauso wie für den Wiki-Autoren, der kurz etwas nachschlagen möchte. Ebenso für den interessierten Leser, der wissen will, was sich hinter dem Schlagwort „Wiki“ verbirgt und Licht ins Dunkel bringen möchte. Kurz gesagt für jeden, der sich, auf leicht verständliche Weise, in die Thematik einarbeiten möchte.

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