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Lea fährt Motorrad

Lea’s Bike"Wie der Vater so die Tochter". Lea will es wissen und übt sich im Zweiradfahren. Sie hat riesigen Spass an diesem Gefährt und legt fast jede Wegstrecke damit zurück. Sogar im Haus. Solange es sie beim Rumfahren belässt und keine Burnouts hinlegt ist mit das egal. ;-) Ich bin schon neidisch auf diese Mühle, denn die hat breitere "Gummis" drauf als mein Motorrad.

Hampa goes to Duesseldorf

Am 19. Oktober ist es soweit. Dann nämlich treffe ich in Düsseldorf meinen "Mentor", Dirk (Silvia, Bao und Tyson nicht zu vergessen ;-) ) zum ersten mal in "Echt". Vieles, was ich heute über Linux, Serveradministration im Speziellen, weiss, hat er mir beigebracht. (Natürlich gibts noch viele Andere.) Die Flug-Tickets sind bereits gebucht. Jetzt muss ich nur noch einige kleine Details (Bahnverbindungen, was nehme ich mit, usw.) planen und dann kann's losgehen. Ich freue mich auf das Treffen.

Unter anderem werden wird die Ubucon in Krefeld besuchen um uns einige Vorträge anzuhören und Kontakte zu knüpfen.

Wir werden uns Vieles, beim Bierchen und "Hering-Salat" (gell Dirk ;-) ), zu erzählen haben.

Ach ja, noch was: Vielleicht ist kommt sonst noch jemand meiner "Linux-Bekannschften" an die Ubucon.
(Erkennungszeichen: Schweizerfähnchen :-) )

Zurück vom Gardasee

Schön war's und leider auch schon vorbei. Zwölf Tage verbrachten wir drei in Bardolino am östlichen Gardasee-Ufer in einer kleinen Mietwohnung auf dem Campingplatz "La Rocca". Das Wetter war, bis auf ein kleines Gewitter, sehr gut. Angenehme, fast sommerliche, Temperaturen luden zum Baden im See ein. Ebenfalls haben wir einen Ausflug an den nördlichsten Punkt des Gardasees, nach Riva del Garda, unternommen. Auch besuchten wir die Städtchen Garda und Bardolino wo, wie's der Zufall will, beide Male der typische italienische Markt "zelebriert" wurde.

Wir machten sogar eine "Safari" mitten in Italien. Am zweitletzten Tag besuchten dann noch das Gardaland. Da gibts unglaublich viel zu sehen und zu erleben. Für Vergnügungspark-Fans ein muss.

Alles in Allem waren es sehr schöne, erlebnisreiche Tage die ich nicht missen möchte. Einzig der Uferbereich des See's ist sehr steinig und lässt das Bauen von Sandburgen und dergleichen nicht zu. Ok, ich muss das nicht haben, aber Lea tat mir schon ein bisschen leid, wie sie da mit Kesselchen und Schäufelchen "bewaffnet" am Ufer stand und nicht recht wusste, was sie nun damit anfangen soll.

Fotos gibts hier

Kamele, Elefanten und wir

Lea hoch zu RossSpontan machten wir heute einen Abstecher nach Rapperswil in den Zoo. Das Wetter war toll und der Andrang hielt sich in Grenzen. Jedes Kind konnte an die Absperrungen heran und die Tiere von ganz nah sehen und sie sogar berühren. Unsere Kleine hatte überhaupt keine Berührungsängste. Sie streichelte Kamele, die Giraffen sogar den Rüssel des Elefanten hielt sie einen Augenblick in ihren Händchen. Zu meiner grossen Ãœberraschung steuerte sie am Schluss unseres Besuches zielstrebig auf das "Ponyreiten" zu und drehte gleich zwei Runden. Es war ein schöner, erlebnisreicher Sonntag.