Zu fünft sitzen wir zur Zeit im Büro und verschieben sämtliche Applikationen von "unseren" Servern hier in Chur auf die neuen Server in Bern. Ok, "verschieben" ist sehr untertrieben. Sämtliche Konfigurationen müssen angepasst werden. Tests müssen durchgeführt werden. Zeit habe wir genau bis montag Morgen um 07.00 Uhr. Dann nämlich muss alles laufen, denn dann kommen unseren User zur Arbeiten und möchten so weiterarbeiten, wie sie ihren Arbeitsplatz am Freitag verlassen haben.
Seit langer Zeit ist bei mir wiedereinmal ein Stöckchen eingetroffen. Und zwar vom Bionic's Blog. Ich wusste nun nicht genau, ob ich aus dem Stehgreif anworten sollte oder ob ich durch die Seite surfen sollte. Wahrscheinlich war zweiteres gewünscht. Das Stöckchen kann sich schnappen wer möchte.
1. Frage: Seit wann bloggst Du und macht es Dir immer noch Spass?
Seit dem 18. Juli 2005 - An diesem Tag habe ich mit diesem Beitrag begonnen. Klar machts noch Spass!
2. Frage: Kennst Du “Webstandards� Wozu sind die denn gut?
Klar. Siehe hier. Dabei handelt es sich um Technologien zur Erstellung und Darstellung webbasierter Inhalte.
3. Frage: Wie erklärst Du Deinem Opa was ein Blog ist?
Leider habe ich keinen mehr. Aber ich würde ihm sagen, dass das (fast) wie ein richtiges Tagebuch auf dem Internet ist, das jeder der will lesen und sich einbringen kann.
4. Frage: Wenn Du das Wort “Silver Surfer†hörst, an welche Altersgruppe denkst Du dann?
Keine Ahnung. Google gibt mir seitenweise Infos über einen Internet-Provider in Wien aus.
5. Frage: Wer oder Was ist “SEOigg†?
Ne, fehlanzeige. Aber ich hab natürlich danach gesucht.
6. Frage: Wann und wo treffen sich alle Blogs,Websites, Homepages, die sich am im Jahr 2007 ein neues Design verpassen und somit ihr css neu starten?
Bei mir zu Hause? Keine Ahnung....
7. Frage: Wieviele Besucher hatte WebDesign-in.de bis Juni 2006?
2006? Ist das ein Schreibfehler? Im moment sind's 370552. Und das ist extrem viel.... Buahh!
Unter diesem Titel wird die Kunst des, 1940 in Chur geborenen, Künstlers im Bündner Kunstmuseum, ab dem 30. Juni ausgestellt. Ich werde ganz bestimmt hingehen. Ich bin schon lange ein Bewunderer seiner "fantastischen" Bilder und Plastiken. Jeder der sich die Ausstellung ebenfalls anschauen möchte kann sich Zeit lassen, denn die Ausstellung dauert bis zum 9. September.
Die Ausstelllung vermittelt Gigers Schaffen von den Ursprüngen, den frühen Tusche-Zeichnungen, über die Werkgruppen der Schächte, der beklemmenden Passagen, der realistisch klaustrophobischen Nasszellen-Bilder bis zu den Hautlandschaften und den Spritzpistolen-Zeichnungen.
Heute Abend besuchte ich die letzte Lektion des Nachdiplom-Kurses "Applikations-Entwicklung mit Java". Eineinhalb Jahre, mit ca. 420 Lektionen, "geballtes" Java-Wissen liegen nun hinter mir. Ganz zu Ende ist es jedoch noch nicht. Auf uns wartet noch eine Diplomarbeit, die sich über ca. drei Monate hinziehen wird. Aber bevor das in Angriff genommen wird, lassen wir das Vermittelte etwas "setzen", um dann mit neuem Elan diese letzte "Hürde" zu schaffen.
Gestern Abend lud Patrizia zu ihrem 40sten Geburtstag einige gute Freunde zum Nachtessen ein. Darunter war ebenfalls meine Frau und ich. Es waren 17 Leute gekommen. Alte Geschichten wurden ausgegraben , Verabredungen getroffen und Neuigkeiten ausgetauscht. Es war ein wirklich lustiger Abend. Nach einem sehr guten Essen (Restaurant Bahnhöfli, Haldenstein) und einem feinen Dessert wechselten wir zu Gigg nach Hause, wo der "harte Kern" den gelungenen Abend ausklingen liessen.
Zu fünft sitzen wir zur Zeit im Büro und verschieben sämtliche Applikationen von "unseren" Servern hier in Chur auf die neuen Server in Bern. Ok, "verschieben" ist sehr untertrieben. Sämtliche Konfigurationen müssen angepasst werden. Tests müssen durchgeführt werden. Zeit habe wir genau bis montag Morgen um 07.00 Uhr. Dann nämlich muss alles laufen, denn dann kommen unseren User zur Arbeiten und möchten so weiterarbeiten, wie sie ihren Arbeitsplatz am Freitag verlassen haben.
Heute Abend besuchte ich die letzte Lektion des Nachdiplom-Kurses "Applikations-Entwicklung mit Java". Eineinhalb Jahre, mit ca. 420 Lektionen, "geballtes" Java-Wissen liegen nun hinter mir. Ganz zu Ende ist es jedoch noch nicht. Auf uns wartet noch eine Diplomarbeit, die sich über ca. drei Monate hinziehen wird. Aber bevor das in Angriff genommen wird, lassen wir das Vermittelte etwas "setzen", um dann mit neuem Elan diese letzte "Hürde" zu schaffen.