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Linux im Taschenformat

lintop. Das wär doch was...Das wär was für mich! Lintop ist ein linuxbasierender, "harddiskloser" Computer. Es sind keine störenden Lüftergeräusche hörbar und er soll sehr wenig Storm brauchen. Die Daten sowie das Betriebssystem werden auf dem mitgelieferten USB-Stick gespeichert.

Genau das richtige fürs Wohnzimmer um die Emails zu checken, einen Blog-Eintrag zu machen, ein bisschen im Internet zu surfen oder Musik, die auf dem Server gespeichert ist, zu hören.

Das Objekt der Begierde ist zum Preis von Euro 280 hier zu erstehen.

Noch ein Projekt

improved by LinuxIch arbeite bekanntlich mit dem Betriebssystem Linux. Da es sich dabei um ein System handelt, dass hautpsächlich für Server eingesetzt wird, hab ich mir eben einen solchen Linux-Server aufgesetzt. Dies war am Montag. Heute habe ich aus einem alten PC gleich noch einen Server gemacht um nicht aus der Ãœbung zu kommen. Diesen zweiten Server habe ich mittels DynDNS an die grosse, weite Welt angeschlossen um ihn von aussen zugänglich zu machen. Wir wollen diesen Server für die Diplomarbeit einsetzen, die im Mai beginnt. Auf dem Server läuft zur Zeit folgende Software.

  • ubuntu-linux 6.06.1 LTS (Server-Version)
  • Apache2 (Web-Server)
  • PHP5
  • MySQL
  • FTP-Server
  • DynDNS-Client
  • openssh-server

Die Arbeit hat bis jetzt riesigen Spass gemacht und ich habe einiges dazugelernt. Ebenfalls konnte ich bei Problemen auf die Hilfe der netten Leute vom IRC-Chat (freenode.net / #penguins-de) zählen. Selbstverständlich läuft dieser Server nicht den ganzen Tag. Wozu auch? Zur Zeit starte ich ihn einfach, wenn ich daran arbeite. Jetzt muss ich das Teil nur noch wasserdicht machen. ;-)

Die Kleber sind eingetroffen

Wie versprochen ist die Kleber-Auswahl bei mir eingetroffen. (Siehe hier). Noch sind alle auf der Trägerfolie. Sobald ich die Zeit finde werden das Motorrad sowie unsere Familienkutsche mit der Web-Adresse dieses Blogs "verschönert". (Fotos folgen)

Dann wird sich zeigen, ob diese Kleber die € 30.00 wirklich wert sind, wenn sie Wind und Wetter ausgesetzt sind. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Noch was: Auf diversen Blogs ist zu lesen, dass sich Bloger durch solche Werbeaktionen "prostituieren" lassen. Ich bin ebenfalls dafür, dass Blogs werbefrei sein sollten. Auf der anderen Seite finde ich nichts schlechtes daran, wenn sich jemand etwas Neues einfallen lässt um ins Gespräch zu kommen. Aus diesem Grund. Danke netaufkleber.com

Das habe ich nun davon

Im vorangegangenen Bericht habe ich über mein neues Projektchen geschrieben. In diesem Zusammenhang, bin ich mit Gregor ins Gespräch gekommen, der ebenfalls ein Wiki "aufzieht". Ich habe ihm einige Tips geben können. Dafür musste ich ihm den Quell-Text meiner Seiten zeigen, was wiederum ist ein Benutzerkonto auf meinem Wiki voraussetzt. Ein solchen Konto habe ich dem Gregor dann auch eingrichtet.

Als "Dank" für meine Hilfe, hat er sich in der Rubrik Linux/Fanartikel gestern Abend mit einem Beitrag "verewigt". Ich finde ihn sowas von saukomisch und fantasievoll geschrieben, dass ich ihn euch nicht vorenthalten möchten. Ihr könnt ihn hier lesen. Da ich für die Rubrik Fanartikel einen anderen Inhalt plane, habe ich seinen Artikel in die Abteilung Humor verschoben. (Den hat der Junge zweifellos.)

Danke Gregor!

Kleines Projekt

Mein neuster "Versuch" findet ihr hier --> wiki.hpbyte.ch. Es geht dabei um ein sogenanntes Wiki. Laut Beschreibung auf wikipedia handelt es sich dabei um eine Seitensammlung. Und genau das soll es auch sein. Eine Sammlung von Notizen, die meine Arbeiten und Versuche am PC dokumentieren sollen. In erster Linie mach ich das für mich, damit ich von überall auf diese Aufzeichnungen Zugriff habe. Natürlich freut es mich umsomehr, wenn jemand etwas auf diesen Seiten findet, das ihm weiterhilft.

Damit verbunden ist gleich ein zweites Projekt. Und zwar ein Server unter Linux. Vorerst noch bei mir zu Hause. Aber wer weiss. Vielleicht wird durch das mir so angeeignete Wissen mehr daraus und...... na ja. Mal sehen. Ich werde zur gegebenen Zeit berichten. Es gibt also einiges zu tun. Ausprobieren, lesen, dokumentieren und Erfahrungen sammeln. Aber mir machts Spass. ;-)

Ach ja. Vorschläge, Anregungen und Kritik sind natürlich jederzeit sehr willkommen.