Ich für meinen Teil werde diese Regeln ausdrucken und an den Kühlschrank kleben und selbstverständlich peinlichst genau einhalten, dann kann mir über die kommenden Festtage absolut nicht passieren.
1. Wenn du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.
2. Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade isst, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light-Limonade vernichtet.
3. Wenn du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die du mehr isst als die anderen.
4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z.B. heisse Schokolade, Rotwein, Cognac, zählt NIE.
5. Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst!
6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zuckerln), z.B. beim Videoschauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der Unterhaltung.
7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.
8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil der Essenszubereitung ist.
9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt (z.B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weisse Schokolade).
10. Speisen, die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da Kalorien eine Wärmeeinheit sind.
Ganz neue Erfahrungen in Sachen Computerbenutzung sammle ich zur Zeit an meinem alterschwachen Laptop (233Mhz/100MB RAM). Ich habe mir auf diese Maschine ein Linux installiert, dass bloss aus der Konsole besteht. Das heisst, alles wird über textbasierte
Oberflächen gesteuert und bedient. Also alles ohne grafische Oberflächen und ohne Maus. Nur mit Tastenkombinationen und den Cursor-Tasten. Wie früher beim guten, alten MS-DOS. Meine Güte ist das ein Umgewöhnen.
Internet-Browser, IRC-Chat, Text-Editor, RSS-Reader, Musik, usw. Alles was halt vorher grafisch war, gibts auch in "nur Text". Ich muss sagen, sehr interessant aber auch sehr anstrengend. Aber es macht Spass.
Diesen Bericht schreibe ich übrigens ebenfalls in dem textbasierten Browser w3m. Ich bitte euch also um Verständnis für eventuelle "Ungereimtheiten".
Das tolle daran ist, dass man so einen Blick hinter die Kulissen der grafischen Oberflächen bekommt und Linux mit seinem Filesystem und den zahlreichen Konfigurationdateien werfen und so das System besser kennen lernt. Ich halte euch auf dem Laufenden.
An dieser Stelle möchte ich Gregor ein grosses Dankeschön aussprechen, der mir immer wieder Hilfestellung leistet. Er hat vor kurzem das Projekt [pimpmyshell] ins Leben gerufen. Ein Besuch lohnt sich.
Ich für meinen Teil werde diese Regeln ausdrucken und an den Kühlschrank kleben und selbstverständlich peinlichst genau einhalten, dann kann mir über die kommenden Festtage absolut nicht passieren.