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Wiedersehen

Auf die Alten ZeitenLang, lang ist's her, als ich meine Freunde aus der Jugendzeit, am Freitag wieder gesehen habe. Wie's dazu gekommen ist. Nun ja. Vor ungefähr drei Wochen rief mich Marcel an, ob wir uns nicht wiedereinmal zu einem "Plausch" in der Stadt treffen sollten. Super Idee, denn wir hatten uns einwenig aus den Augen verloren. Mit wir meine ich all die Kumpels aus der Zeit der Zweitakt-Mofas und der "wochenendlichen Ausschweifungen", der durchwachten Nächte, der Kopfschmerzen am anderen Tag und den unvergesslichen Episoden, die wir uns auch heute noch bei jedem Zusammentreffen immer wieder gerne erzählen. (ja, wir waren auch mal jung.)

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Mein Hund

Mein HundJa. Ihr habt richtig gelesen. Jetzt habe ich auch einen. Einen Hund. Ok, ok. Leider keinen echten. Aber immerhin. Wohnen tut der Kleine bei mir im Büro auf meinem PC unter dem Tisch. Fressen tut er nicht viel. Ein bis zweimal pro Woche bekommt er mein Kleingeld, das ich im Geldbeutel habe. Er ist von Geburt an Stubenrein und immer schön ruhig. Einsetzen tue ich ihn als Wachhund. Er passt auf meinen Bürorechner auf, wenn ich nicht da bin. Aber das Beste ist seine Lernf$higkeit. Ich habe ihm bereits einen kleinen Trick beigebracht. Er apportiert das Linkkabel für's Handy. Und das stundenlang. Ein braves Tierchen. Nur einen Namen hat er noch keinen. Ideen sind willkommen...

Heissi Marroni

Heissi MarroniBis heute habe ich die Dinger entweder am Marroni-Stand in der Stadt oder aus dem heimischen Backofen genossen. Ab heute ist das anders. Da wir im Garten draussen eine Feuerschale haben, auf der wir den Sommer hindurch grillieren ist uns die Idee gekommen, dass wir, der Jahreszeit entsprechend, Marroni "braten" könnten. Also kauften wir uns vergangene Woche eine Pfanne mit Löchern und heute 1 Kilogramm der Edelkastanie.

Los geht's: Draussen ein kleines Feuerchen machen und drinnen die braunen Dinger einschneiden. Dann rein in die Pfanne und raus in den kühlen Abend und drauf auf die Glut. Und jetzt? Öhm. Keine Ahnung. Na ja. Ich lasse sie mal brutzeln und rühre sie mit einer Holzkelle alle paar Minuten kräftig durch. Rausgekommen ist dabei das auf dem Foto. Leider waren sie ein klitzekleines bisschen zu lange auf dem Feuer aber wir konnten sie trotzdem essen. Sie waren sehr gut. Es war ja das erste mal und bekanntlich ist aller Anfang schwer. Sicherlich wird es nicht das letzte Mal gewesen sein.