Kaum in der Blogger-Szene und hier bereits mein erstes Comming-Out.
Ein Film, denn ich schon x-Mal gesehen habe. Ich zähle gar nicht mehr. Immer um die Weihnachtszeit läuft er auf mindestens einem Dutzend Sendern. Neuerdings auch unter dem Jahr auf DVD.
Als kleiner Junge habe ich diese Verfilmung dieses Märchens das erste mal gesehen. Seither lässt mich dieses "Meisterwerk" nicht mehr los. Ich weiss nicht genau was es ist. Die "herzige" Hauptdarstellerin, die Musik, die Erinnerung an die Kindheit. Keine Ahnung. Ist ja auch egal. Meiner Frau und mir gefällt es auf jedenfall immer wieder aufs Neue.
So, Schluss mit der Gefühlsduselei. Aber ich werde halt immer wieder schwach.
Wer mehr über den Film erfahren möchte, der bekommt >>hier<< viele Informationen.
"Wie der Vater so der Sohne" - "Aber nicht mit mir" muss sich wohl George Jung (Johnny Depp) gedacht haben. Sein ganzes Leben lang arbeiten, und doch auf keinen grünen Zweig kommen... das kann's nicht sein. So zieht er zusammen mit seinem besten Freund Tuna (Ethan Suplee) von Massachusetts ins sonnige Kalifornien. Ach ja, hab ich schon erwähnt, dass wir das Jahr 1968 datieren?
California, 1968... Genau! Die Hippiekultur in ihrer vollen Blüte, werden Gorge und Tuna bald mal von der jungen Barbara (Franka Potente) in die grosse Welt des Marijuanas eingeweiht. So treffen die beiden früher oder später den lokalen Drogendealer Derek Foreal (Paul Reubens)... und kurzerhand steigen die Neulinge ins Drogengeschäft mit ein. Die smarten Jungs werden bald ziemlich erfolgreich. Zusammen mit ihrem alten Kollegen Kevin Dulli (Max Perlich) ziehen sie ein Business an der Ostküste Amerikas auf. Und als sie schliesslich beginnen, die Drogen direkt von Mexiko zu importieren, steigt ihr Gewinn ins beinahe Unermessliche.
Da ich lieber Bücher lese als nur am Monitor zu lesen, habe ich mir dieses Buch angeschafft. Der Author, Stephan Lamprecht, gibt einen Überblick über die Funktionen von WordPress. (Der Weblog-Software auf der dieses Blog basiert). Ich möchte das Wort "Überblick" betonen. Das Erfassen und Verwalten von Beiträgen, Pages und Links wird ausführlich beschrieben. Auf der anderen Seite wird auf das Erstellen von Themes nur oberflächlich eingegangen. Tortz allem sehe ich dieses Büchlein (140 Seiten) als ein gutes Nachschlagewerk, oder noch besser als Leitfaden um sich einen Überblick über WordPress zu verschaffen.
Damit Ihr am Nationalfeiertag am Montag (1. August) nicht wortlos seid: Hier der Text vom Schweizerpsalm - zum Auswendiglernen oder zum Ausdrucken und mit an die Feier nehmen.
Gefunden im Tagesanzeiger. Ich glaube eher, dass dieser Leserbriefschrieber viel zuviel miese Filme gesehen hat, in welchen auf irgendeinem "Nebenschauplatz" irgendein durchgknallter Hacker in etwa 5,6 Sekunden mittels einer GUI, die einer Powerpoint Präsentation entsprungen sein könnte (das nur am Rande) in den Grossrechner der NASA, des FBI's oder irgendeiner anderen Grossen "Bude" eindringt.
Ich glaube kaum, dass die Mehrheit, der Insassen irgendwelcher Haft- und Besserungsanstalten irgendetwas mit Informatik zu tun haben. Aber irgendwie weiss Herr Notter mehr als ich. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Nur weil sich zwei zum "Fressen" gerne hatten, muss das doch nicht für die ganze Branche gelten. Meiner Meinung nach, nächstes Mal ein bisschen mehr denken, bevor eine solche Behauptung als Leserbrief den weg zu irgendeiner Zeitung findet.
Zum Schluss habe ich doch noch zwei Fragen: Weiss jemand, wie ich günstig an Stoff rankomme und dann sollte ich noch die eine oder andere Leiche verschwinden lassen. Weiss jemand ein ruhiges, lauschiges Plätzchen. (Ehrlich, wenn es nicht traurig wäre, wäre es zum Lachen.)
Kaum in der Blogger-Szene und hier bereits mein erstes Comming-Out. 
"Wie der Vater so der Sohne" - "Aber nicht mit mir" muss sich wohl George Jung (Johnny Depp) gedacht haben. Sein ganzes Leben lang arbeiten, und doch auf keinen grünen Zweig kommen... das kann's nicht sein. So zieht er zusammen mit seinem besten Freund Tuna (Ethan Suplee) von Massachusetts ins sonnige Kalifornien. Ach ja, hab ich schon erwähnt, dass wir das Jahr 1968 datieren?
Da ich lieber Bücher lese als nur am Monitor zu lesen, habe ich mir dieses 
Damit Ihr am Nationalfeiertag am Montag (1. August) nicht wortlos seid: Hier der Text vom Schweizerpsalm - zum Auswendiglernen oder zum Ausdrucken und mit an die Feier nehmen.
Gefunden im Tagesanzeiger. Ich glaube eher, dass dieser Leserbriefschrieber viel zuviel miese Filme gesehen hat, in welchen auf irgendeinem "Nebenschauplatz" irgendein durchgknallter Hacker in etwa 5,6 Sekunden mittels einer GUI, die einer Powerpoint Präsentation entsprungen sein könnte (das nur am Rande) in den Grossrechner der NASA, des FBI's oder irgendeiner anderen Grossen "Bude" eindringt.